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Die Leute vom Innenputz haben 4000l Wasser verbraucht. Die mussten ja erst einmal herausgelüftet werden. Und da war garnichts. Weder an dem Gewehr noch sonst irgendwo. Falls jetzt nichts mehr kommt, kann ich den Thread ja in einem halben Jahr nochmal beleben, ob es etwas gebracht hat, so dass andere daraus lernen können, wenn sie ähnliche Probleme haben. Es wäre Klasse, wenn noch jemand schreibt, ob man einen lackierten Schaft einölen soll oder darf. Momentaner stand der Meinungen in meinem Verein: die ganze Waffe soll nicht vor Öl triefen, aber mit einem leicht geölten Lappen (Schaftol, oder es reicht auch WD40) einmal eingerieben werden. MfG, Sphinx19 P. S. Und die Sache mit dem "dämlich" fand ich trotzdem schade. Gewehrkolben selber bauen theremin bausatz. Selbst wenn ich denke, dass der andere einen Fehler gemacht hat, oder ich es besser weiß, dann kann man das unter kultivierten Leuten anders sagen. Nur meine Meinung.
Moin allerseits, ich hatte mir schon immer mal vorgenommen für mein kleines Remington 597 einen eigenen Schaft zu bauen. In letzter Zeit kam ich endlich mal dazu, und heute ist er (noch nicht ganz aber fast) fertig geworden. Zuallererst muss ich sagen, das ich Schichtholzschäfte schon immer toll fand, vor allem wenn sie in Farben auftauchen, die sonst wenige haben Ich wollte allerdings etwas dezent bleiben, und habe mich für schwarz/grau entschieden. Alleine Schichtholz aus Buche in entsprechenden Farben kann einen gut 200€ kosten Also gabs auch dabei nur eine Möglichkeit - selber machen! Also gutes Buche Furnier gekauft. Schimmel auf Schaftholz - Allgemein - WAFFEN-online Foren. In 0. 5er Stärke damit es die Beize auch vollständig aufnehmen kann. Einziges Manko an der Sache, ich brauchte ganze 94 Lagen um auf meine angestrebten 50mm Dicke zu kommen! Alles auf 80cm Länge geschnitten und schonmal grob sortiert. Dann gings ans Beizen. Ich habe mich zu Anfang dafür entschieden jeweils 4 Lagen (also ca. 2mm) schwarzes und 2 Lagen (ca. 1mm) graues Furnier abwechselnd zu verleimen.
Ergebnis ist dann ein Block Holz Und dann kann die eigentliche Schaftarbeit beginnen. [... ] (Aufgrund der Bilder schreibe ich in Beiträge aufgeteilt) Angehängte Dateien (99, 5 KB, 391x aufgerufen) (195, 5 KB, 334x aufgerufen) (189, 6 KB, 215x aufgerufen) (214, 6 KB, 323x aufgerufen) (197, 9 KB, 228x aufgerufen) (126, 7 KB, 234x aufgerufen) (128, 8 KB, 201x aufgerufen) (161, 2 KB, 273x aufgerufen) (427, 3 KB, 349x aufgerufen) Wissen hat eine wunderbare Eigenschaft: Es verdoppelt sich, wenn man es teilt.
Er ist mit knapp 15€ pro Flasche nicht gerade billig, aber hier sollte man wirklich nicht sparen, man ärgert sich nachher nur! Ich habe exakt 2 Flaschen (2kg! ) für die 94 Lagen verbraucht. Man glaubt nicht was dort an Leim draufgeht. Da ich nicht im Besitz einer Furnierpresse bin, musste ich mich mit 2 Zulagen und einigen Schraubzwingen behelfen. Wichtige Regel hierbei -> man hat nie genug Schraubzwingen. Haut alles drauf was ihr finden könnt! Ich habe den Leim mit einer kleinen Schaumstoffrolle aufgetragen, ging ganz gut. Es dauert halt nur seine Zeit. Ich habe in Etappen geleimt. Soviele Lagen aufeinander gelegt wie ich in einer Stunde geschafft habe, dann verzwingt, eine halbe Stunde gewartet, dann wieder angefangen zu Leimen, usw.. Es gibt auch extra Leimroller. Gewehrkolben selber bauen bekannt aus. welche eine eingestelle Menge Leim auftragen, damit gehts sicherlich besser und schneller. Allerdings kostet so ein Teil mal gerade 150€, das wollte ich nicht ausgeben. Wenn man fertig ist das Ganze gut 24 Stunden verzwingt lassen bevor man es ausspannt.