Eine Verifizierung per PIN ist in Deutschland und Europa mittlerweile deutlich gebräuchlicher als das veraltete Unterschriften-Verfahren und meist für Händler und Verbraucher an der Kasse auch praktischer. Aus Händler-Sicht ist die Unterschrift der günstiger Abrechnungsweg, allerdings ist das Zahlungs-Ausfallrisiko durch ungedeckte Konten oder Betrug höher. Weitere Surftipps: So schlägt die Inflation zu - Strom, Gas, Lebensmittel: Ihr Leben wird dieses Jahr Tausende Euro teurer Krieg treibt die Preise - Supermärkte und Bäcker erhöhen Brot-Preis - so teuer wird es für Kunden
Trotzdem nutzen viele Läden immernoch das Einzugsverfahren mit Unterschrift, statt die direkte Abbuchung mit Pin. Kommt vermutlich günstiger trotz höherem Ausfall. Statt Pin könnte man auch den Fingerabdruck auf die Karte speichern und den dann Vor-Ort durch Fingerabdruchnahme vergleichen. Kreditkarte unterschrift verschmiert in usa. Dazu müßte der Abdruck nichtmal großartig gespeichert werden und die Datenschutzfanatiker hätten keinen Angriffspunkt. Wär natürlich noch sicherer, wenn der Abdruck auf einem zentralen Server abgelegt wäre und jeweils online gerüft würde. Aber eine komplett neue Technik einzuführen dürfte, abgesehen von Problemen mit der rechtlichen Seite, zusätzlich auch noch reichlich ins Geld gehen und da lebt man lieber mit dem Risiko hin und wieder einem Betrüger aufzusitzen. Für die Kunden wärs zwar auch besser, wenn man an die ganzen Fishingfälle an Geldautomaten, Diebstälen und verloren gegangenen Karten denkt, aber das ist eben Pech, geht ja schließlich um Gewinne. So werden wir sicher noch einige Zeit tausend verschiedene Karten mit uns rumschleppen dürfen und weiterhin unseren Namen auf mini Belege kritzeln.
Interessiert niemand.