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July 3, 2024, 8:54 am

Eine Einladung folgte, und im Juli 1990 reiste Ottfried Roßner zusammen mit dem befreundeten Jäger Rainer Zipfel an. Gegenseitige Besuche beginnen Das Eis war schnell gebrochen. Natürlich wollte Wilke alles über den Jäger Ottfried Roßner wissen, der zu diesem Zeitpunkt aber noch gar keiner war. Er war vielmehr am 20. November 1989 über die Grenze nach Nürnberg gefahren und hatte dort in einem Kaufhaus in der Zeitungsabteilung in den Jagdmagazinen gestöbert. "Ich habe mir die billigste Zeitschrift gekauft, das war damals die PIRSCH. Die hatte ich auch hin und wieder schon mal von Dieter Zipfel zum Lesen bekommen", erinnert sich Ottfried Roßner. Im Heft bewarb die Redaktion den PIRSCH-Aufkleber "Jagd ist angewandter Naturschutz". Jagdunfall: BJV-Kreisgruppenvorsitzender schießt Hausschweine | PIRSCH. "Genau den habe ich dann beim Verlag bestellt, und so kam Friedrich wohl an meine Adresse", beschreibt Roßner den glücklichen Zufall, der dazu führte, dass sich ihre Wege kreuzten. "Als ich dann den ersten Brief bekam und den Vornamen las, dachte ich, dass dieser Name nur zu einem alten Forstmann passen könne", grinst Ottfried Roßner.

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Heute ist Friedrich Wilhelm Wilke noch einer der ganz wenigen Jäger aus dem Westen im Oberbodnitzer Raum, vielleicht sogar der einzige "Wessi", der noch da ist. "Das waren doch alles gute Jäger. Mit ihrer technisch nicht so ausgefeilten Ausrüstung mussten sie viel näher ans Wild", zieht Wilke heute noch den Jagdhut. "Und was die ganz sicher nicht brauchten, war jemand, der ihnen erzählen wollte, was jagdlich Sache ist. " Die Freundschaft erfasst die Gemeinden Das gute Verhältnis zwischen den Jägern dehnte sich mehr und mehr auf die Heimatgemeinden aus – so besuchten sich z. Pirsch - Zeitschriften. B. Abordnungen der Feuerwehren gegenseitig zu Festen. "Dabei musste nie einer ins Hotel, da wurde immer privat übernachtet", weiß auch Rainer Zipfel aus den vergangenen drei Jahrzehnten zu berichten. Das lag vor allem an dem Umstand, dass man neben der Jagd auch persönlich füreinander da war. Nach der Grenzöffnung hatte Wilke zum Beispiel davor gewarnt, sofort Westautos zu kaufen. "Geht die Sache verhalten an", sprach er offen aus.

Bei Schnaittenbach und Freudenberg ist es in den vergangenen Tagen zu mehreren Fällen der Wilderei von Rehwild gekommen. © Dariusz Banaszuk - Insgesamt wurden fünf tote Rehe oder deren Überreste an verschiedenen Orten gefunden (Symbolbild). Im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Amberg, Bayern, kam es im Verlauf der vergangenen Tage zu mehreren Fällen von Wilderei. Das geht aus zwei Pressemitteilungen der Polizeiinspektion vom 16. sowie 18. Mai hervor. Der erste Fall ereignete sich im Bereich der Etsdorfer Asphaltkapelle bei Freudenberg. Hier fanden Kinder am 15. Die pirsch abonnement. Mai ein totes Reh. Der hinzugerufene, zuständige Jäger stellte bei dem Tier einen Durchschuss durch eine Schusswaffe fest. Der Jäger brachte den Fall zu Anzeige. Auf Rückfrage der Redaktion gab die Polizei an, dass sie vermuten würden, dass der oder die Wilderer bei ihrer Tat gestört wurden und daraufhin ihre Beute zurückgelassen haben. Einen Tag später (16. Mai) entdeckte ein Jagdpächter in seinem Revier Holzhammer bei Schnaittenbach in einem an eine Wiese angrenzendem Waldstück den Aufbruch eines Rehbocks samt abgeschärftem Haupt.

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