Auc... Details anzeigen Weitere, relevante Kategorien zu Albert Kempf GmbH Wirtschaft Mönchengladbach, Städte und Gemeinden Wirtschaft Hagen, Westfalen, Städte und Gemeinden Dienstleistungen Wirtschaft, Detmold Heimbuchenthal Städte und Gemeinden, Aschaffenburg Ersatzteile und Zubehör Autos, Fahrzeuge Kinesiologie Alternativ, Gesundheit Automaten Spiele Technischer Service Elektromotoren, Elektromechanische Bauelemente Wellness und Schönheit Wirtschaft, Saarbrücken Kampfsport und Kampfkunst Sport, Saarbrücken
Das Unternehmen hat den Fragebogen erstmals und weitestgehend vollständig ausgefüllt, jedoch keine zusätzlichen Dokumente geliefert. Das Unternehmen ist transparent im Hinblick auf Umsätze und Unternehmensstruktur. Laut eigenen Angaben verfügt das Unternehmen über keinen Verhaltenskodex, weitere Dokumente, die das Engagement im Bereich CSR regeln, gibt es nicht. Albert Kempf GmbH & Co. KG schickte der CIR nur vage Informationen zur Struktur der Zulieferkette, den Produktionsländern und den Produktionsstätten. Die konkreten Zulieferer, Zulieferstrukturen und Produktionsländer benennt das Unternehmen nicht. Daher ist das Unternehmen in dieser Hinsicht wenig transparent. Der öffentlichen Hand würde das Unternehmen auf Anfrage diese Informationen zur Verfügung stellen. 1. Transparenz Das Unternehmen hat den Fragebogen erstmals und weitestgehend vollständig ausgefüllt, jedoch keine zusätzlichen Dokumente geliefert. Der öffentlichen Hand würde das Unternehmen auf Anfrage diese Informationen zur Verfügung stellen.
4. 2 Kontrollen zur Einhaltung des Kodex Weil das Unternehmen über keinen Verhaltenskodex verfügt, werden auch keine Audits durchgeführt. Das Unternehmen gibt an, dass Beschwerdesysteme für Arbeiter*innen innerhalb der Lieferkette sichergestellt sind. 4. 3 Mitgliedschaften in Kontroll-, Monitoring oder Verifizierungsinitiativen Es ist nicht bekannt, ob das Unternehmen Mitglied einer Kontroll-, Monitoring oder Verifizierungsinitiative ist. 4. 4 Weitere Standards und Mitgliedschaften Das Unternehmen gibt an, die im Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte formulierten Erwartungen der Bundesregierung zu menschenrechtlicher Sorgfaltspflicht bis 2020 umzusetzen. Die hierzu geplanten Maßnahmen hat das Unternehmen der CIR gegenüber nicht offengelegt.