Der Rutherfordsche Streuversuch Arbeitsblatt

July 4, 2024, 2:05 am
2. Ab und zu beobachtete Rutherford jedoch auch eine _______ Ablenkung eines α-Teilchens, man sagt, die die α-Teilchen "______". Rutherford selbst sagte dazu: " Es war bestimmt das unglaublichste Ergebnis, das mir je in meinem Leben widerfuhr. Es war fast so unglaublich, als wenn einer eine 15-Zoll-Granate auf ein Stück Seidenpapier abgefeuert hätte und diese zurückgekommen wäre und ihn getroffen hätte. " Rutherford folgerte, dass die in der Goldfolie sehr weit auseinander liegenden, positiv geladenen __________, welche jeweils fast die ganze _________ eines Atoms enthalten, die α-Teilchen abstoßen. Den Bewegungsbereich der Elektronen um den Atomkern herum bezeichnete er als die ___________. Dieses Atommodell, das aus dem Rutherford´schen Streuversuch hergeleitet wurde, nennt man das ______________________ des Atoms. Der rutherfordsche streuversuch arbeitsblatt und. Rutherford´scher Streuversuch Lies den folgenden Text und ergänze die Lücken mit den folgenden Begriffen: α-Teilchen - Atomhülle - Atomkern - Aufbau - Gold - Hülle - Kern - Leuchtschirm - Masse - Modell - nicht - Radium - schwach - stark - streuen Weiter zur Lösung Lückentext: Herunterladen [docx] [27 KB]
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Ziel: Teste dein Wissen zu den Fachbegriffen in diesem Bereich. Aufgabe: Lies den folgenden Text und ergänze die Lücken. Zur Untersuchung des ______ der Atome führte RUTHERFORD einen berühmten und für die weitere Entwicklung der Chemie sehr wichtigen Versuch durch, den Rutherford´schen Streuversuch. Rutherford verwendete dabei das radioaktive Element ________: bei dessen spontanem Zerfall entstehen kleine, positiv geladene Teilchen der Masse 4u, die man als __________ bezeichnet. Der rutherfordsche streuversuch arbeitsblatt de. Rutherford lenkte sie auf eine sehr dünne ____-folie. Um ihren weiteren Weg erforschen zu können, brachte Rutherford rund um die Goldfolie einen __________ an: so konnte er ihr Auftreffen durch winzige Lichtblitze beobachten. Beobachtungen Rutherfords: 1. Die meisten α-Teilchen durchdrangen die Goldfolie unter _________ Ablenkung. Rutherford folgerte daraus, dass es sich bei Atomen ____ um kompakte Masseteilchen handelt, denn sonst hätten alle α-Teilchen an der Oberfläche der Goldatome zurückprallen müssen. Daher bezeichnete er die Atome als im Prinzip "leer".

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Verhalten von Alphateilchen im Atom All diese Erkenntnisse widersprachen dem Thomsonschen Modell, weshalb Rutherford ein eigenes Atommodell entwarf. Das Rutherford Atommodell. Rutherford Atommodell Beim Rutherford Atommodell sind alle Schlussfolgerungen aus dem Rutherfordscher Streuversuch mit eingeflossen. Rutherford-Streuung. Demnach hat ein Atom laut Rutherford: einen sehr kleinen, positiv geladenen Atomkern, der fast die gesamte Masse des Atoms enthält eine fast 3000-mal größere Atomhülle, welche zum größten Teil "leer" ist und aus "Nichts" besteht Elektronen, die um den Atomkern kreisen und die positive Ladung vom Atomkern nach außen abschirmen Atommodelle von Rutherford und Thomson im Vergleich Dadurch ist das Atommodell Rutherfords viel näher am heutigen Verständnis des Atoms als Thomsons Modell. Probleme des Rutherford Atommodells Obwohl du mit dem Rutherfordschen Atommodell vieles zum Atomaufbau erklären kannst, stößt es schnell an seine Grenzen. So umfasst es zum Beispiel nicht die unterschiedlichen Energieniveaus der Elektronen.
Er ist ein Maß für die gleiche Wahrscheinlichkeit. Es gilt Bemerkungen 1) Eine Wahrscheinlichkeitsverteilung für ist nicht definiert, da es einen minimalen Ablenkwinkel gibt. Dieser wird angenommen, wenn sich das Alphateilchen im Abstand b = b max vom Atom, also am Rand der kreisförmigen Wirkungsquerschnittsfläche bewegt. Für einen größeren Stoßparameter b befindet sich das Alphateilchen im Streufeld des Nachbaratoms und der Ablenkwinkel nimmt wider zu. Dabei gilt: und. 2) Das Integral über die Wahrscheinlichkeitsverteilung ergibt 1. Der rutherfordsche streuversuch arbeitsblatt 2. 3) Ähnliches für die Flächenintegrale und Literatur E. Rutherford, The Scattering of α and β Particles by Matter and the Structure of the Atom, Philosophical Magazine. Series 6, 21 (May 1911) p. 669-688 H. Geiger and E. Marsden, On a Diffuse Reflection of the α-Particles, Proceedings of the Royal Society 82A (1909), p. 495-500 Gerthsen Kneser Vogel Physik, 16. Auflage, S. 630 - 633, Springer-Verlag

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