Schloss Ippenburg Rose Rose

July 3, 2024, 6:01 am

Rosarium 2000+ Das Rosarium verteilt sich auf unterschiedliche Standorte im Gartenpark Ippenburg. Freifrau Viktoria von dem Bussche liebt Rosen und legt seit 2013 jährlich immer ein neues Beet an. Dabei handelt es sich bei den Rosen ausschließlich um Züchtungen des 21. Jahrhunderts, für das Design zeichnet der Brite Christopher Bradley Hole verantwortlich. Mit Stauden, Gräsern und Hecken sind die vier bis sechs farblich sortierten Felder abgegrenzt, was an Bildmuster des niederländischen Künstlers Piet Mondrian erinnert. Wildnis Neben strenger Geometrie und gegliederten Anlagen zeigt sich die 2018 ins Leben gerufene "Wildnis" als erfrischender und sehr naturnaher Kontrast. Rosa Schloß Ippenburg, Edelrose Schloß Ippenburg ADR-Rose - Haid Baumschulen. Der geheime Wildnisgarten, der komplett naturbelassen ist, lädt zu spannenden, ungewöhnlichen, mitunter auch herausfordernden Erkundungen ein. 2019 sind zahlreiche Eremitagen und Waldhäuser in der Wildnis entstanden. Mit der "Wunderkammer-Draußen" präsentieren sich etliche Wunderkammern, Kunstkammern und Kuriositätenkabinette, die im Barock in den Schlossgemächern en vogue waren.

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Schloss Ippenburg Rose Collection

Auch das kirchliche Engagement kam in der Familie nie zu kurz, wie das gemeinsame Patronatsrecht über die Bad Essener Kirche der beiden Familien von dem Bussche-Ippenburg und Bussche-Hünnefeld zeigt. In nördlicher Richtung von der Burg gelegen, erbaute die Familie von dem Bussche nach dem Dreißigjährigen Krieg ein zweiflügeliges Herrenhaus im Barockstil mit Hauskapelle, aus dem das heutige Schloss hervorgegangen ist. Schloss Ippenburg - Ausflugsziel, Sehenswürdigkeit, Infos. Nach dem Abriss des Hauses, das von Pilzschwamm befallen war, errichtete Graf Wilhelm von dem Bussche auf dem alten Fundament in der Zeit von 1862 bis 1867 das Schloss im neugotischen Stil aus Ibbenbürener Sandstein. Herman Graf von dem Bussche und seine Gemahlin Vera Gräfin von dem Bussche renovierten das Bauwerk in den 1930 Jahren umfassend, es erfolgte der Einbau von Bädern und Zentralheizung. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts folgten weitere aufwendige Sanierungen von der Dachneueindeckung bis zu neuen Fenstern. Seit 1976 bewohnen und bewirtschaften Philip Freiherr von dem Bussche und Viktoria Freifrau von dem Bussche das Anwesen inklusive Land- und forstwirtschaftlichem Gutsbetrieb.

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