Obermanns, Markus, **, Mülheim an der Ruhr; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten Handelsregister Veränderungen vom 21. 01. Vorstand: Nicht mehr Geschäftsführer: 4. Hansen, Sven Erik Handelsregister Veränderungen vom 10. Die Gesellschaft ist infolge Eröffnung des Insolvenzverfahrens (AZ: 145 IN 595/19, Amtsgericht Wuppertal) aufgelöst. Handelsregister Veränderungen vom 12. 03. Feingießerei Spremberg GmbH (Unternehmen in Spremberg). 2019 HRB 264 CB: Feingießerei Spremberg GmbH, Spremberg, Geschw. Vorstand: Nicht mehr Geschäftsführer: 1. Dr. Adey, Joachim; Nicht mehr Geschäftsführer: 2. Strösser, Josef; Geschäftsführer: 3. Burmann, Matthias-F., **, Heiligenhaus; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten mit der Befugnis Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder als Vertreter Dritter abzuschließen; Geschäftsführer: 4. Hansen, Sven Erik, **, Vordorf; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten mit der Befugnis Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder als Vertreter Dritter abzuschließen; Prokura: Nicht mehr Prokurist: 1.
23. 09. 2019 Wuppertal, 23. September 2019 – Das Amtsgericht Wuppertal hat den White & Case Partner Dr. Biner Bähr durch Beschluss vom 20. September 2019 zum vorläufigen Insolvenzverwalter über das Vermögen der Traditionsgießerei Piel & Adey mit Sitz in Solingen bestellt. Von dem Konzerninsolvenzverfahren sind die Piel & Adey GmbH & Co. KG, die PIAD Produktionsgesellschaft Solingen mbH & Co. KG und die Feingießerei Spremberg GmbH ("Piel & Adey") betroffen. Piel & Adey, gegründet im Jahr 1900, entwickelt, produziert und vertreibt kundenspezifische Präzisionsformteile aus Stahl-, Leichtmetall- und Schwermetalllegierungen für die Bereiche Energietechnik, Maschinenbau, Verkehrs- und Medizintechnik sowie Automotive. Verfahrenstechnisch erfolgt dies durch die Anwendung des Schwerkraft- und Niederdruck-Kokillengusses bzw. Feingießerei spremberg insolvenz. des Feingusses nach dem Wachsausschmelzverfahren. Insgesamt erwirtschaftet die Gruppe mit 230 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von mehr als 20 Mio. Euro. Der Geschäftsbetrieb wird auch nach Einleitung des Insolvenzverfahrens uneingeschränkt fortgeführt.
Von Anfang an hätten sich die Investoren zum Standort Spremberg bekannt und eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Feingießerei verfolgt, betont Zeidler. Gute Ergänzung Die Spremberger ergänzen die Möglichkeiten der Solinger Gruppe, die auch über Werke in Buchen (bei Frankfurt/Main), in der Schweiz und in den USA verfügt, gut. Denn bis auf das Schweizer Druckgusswerk sind alle Betriebe der Gruppe auf Kokillenguss ausgelegt. Kokillen sind in der Regel Stahlformen, in die zum Beispiel Aluminium oder Messinglegierungen gegossen werden. Flüssiger Stahl jedoch würde wegen seiner hohen Temperaturen mit den Stahlkokillen verschmelzen. Deshalb werden Stahllegierungen gewöhnlich in Sandformen gegossen oder - wenn es sich um sehr komplizierte und dünnwandige Teile handelt - in Keramikformen (Feinguss), wie es in Spremberg geschieht. Spremberger Guss vom Feinsten | Lausitzer Rundschau. Gute Technik, gutes Personal Als die Solinger den Lausitzer Betrieb übernahmen, zählte der noch rund 50 Beschäftigte. Derzeit sind es 70, darunter sechs Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen.
"In einem ersten Schritt habe ich organisiert, dass die Löhne und Gehälter der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Monat September gezahlt werden können", so Dr. Bähr, der sich sofort nach seiner Bestellung einen ersten Eindruck von der Situation vor Ort verschafft hat und derzeit mit Kunden und Lieferanten Gespräche über die weitere Zusammenarbeit führt. "Gemeinsam mit der Geschäftsleitung werde ich alles daransetzen, dieses Traditionsunternehmen zu erhalten. Feingießerei Spremberg GmbH | unternehmensverzeichnis.org. Die Voraussetzungen hierfür sind gut. Die Auftragsbücher sind voll. " Die Geschäftsführer Sven Erik Hansen und Matthias-F. Burmann sowie die Inhaberfamilie bedauern den Insolvenzantrag sehr. "Unsere Gedanken gelten insbesondere den Mitarbeitern an den beiden Standorten in Solingen und in Spremberg sowie unseren Geschäftspartnern, mit denen wir teils schon über Jahrzehnte verlässlich zusammenarbeiten. Mit der Aufgabe des Produktionsstandortes in Buchen (Baden-Württemberg) im Jahr 2017 haben wir eine Konzentration der Fertigung auf die beiden heutigen Standorte eingeleitet und umgesetzt.
"In einem ersten Schritt habe ich organisiert, dass die Löhne und Gehälter der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Monat September gezahlt werden können", so Dr. Bähr, der sich sofort nach seiner Bestellung einen ersten Eindruck von der Situation vor Ort verschafft hat und derzeit mit Kunden und Lieferanten Gespräche über die weitere Zusammenarbeit führt. "Gemeinsam mit der Geschäftsleitung werde ich alles daransetzen, dieses Traditionsunternehmen zu erhalten. Die Voraussetzungen hierfür sind gut. Die Auftragsbücher sind voll. " Die Geschäftsführer Sven Erik Hansen und Matthias-F. Burmann sowie die Inhaberfamilien bedauern den Insolvenzantrag sehr. "Unsere Gedanken gelten insbesondere den Mitarbeitern an den beiden Standorten in Solingen und in Spremberg sowie unseren Geschäftspartnern, mit denen wir teils schon über Jahrzehnte verlässlich zusammenarbeiten. Mit der Aufgabe des Produktionsstandortes in Buchen (Baden-Württemberg) im Jahr 2017 haben wir eine Konzentration der Fertigung auf die beiden heutigen Standorte eingeleitet und umgesetzt.