Da das Immunsystem mit der Schwangerschaft bereits genug zu tun hat, ist eine Erkältung für werdende Mütter nicht nur besonders anstrengend, sie macht sie auch anfällig für weitere Infektionen (sogenannte Sekundärinfektionen). Bei einer Erkältung sollten Schwangere also besonders aufpassen, nicht mit Krankheitserregern in Kontakt zu kommen, und Menschenmassen daher lieber meiden. Generell gilt: Achten Sie auf die Zeichen Ihres Körpers und suchen Sie im Zweifel lieber einen Arzt auf. Bei einer Erkältung kurz vor dem Geburtstermin kann es sein, dass das Baby auf sich warten lässt, da der Körper der werdenden Mutter sich zunächst auf das Bekämpfen der Erkältung konzentriert. Schadet die Erkältung dem Baby? Krank machen in der schwangerschaft unklar. Eine Erkältung während der Schwangerschaft ist in der Regel für das Baby weder schädlich noch ansteckend. Die Erkältungsviren greifen vor allem die oberen Atemwege sowie die Nasen- und Rachenschleimhaut der Mutter an. Ihr Immunsystem verhindert, dass die Viren tiefer in den Körper eindringen und das Baby erreichen können.
So macht es einen augenscheinlichen Unterschied, ob ihr Krankengeld in Anspruch nehmt oder der Arzt ein Beschäftigungsverbot ausspricht. Darüber hinaus müsst ihr euch keine Sorgen machen, dass ihr aufgrund von Krankheit das Elterngeld aufbraucht. Denn das ist hier ausgeklammert. Aus dem Krankengeld und dem Beschäftigungsverbot entstehen keiner Mutter Nachteile im Hinblick auf das Elterngeld. Krankengeld, Schritt für Schritt beantragen: mit Beschwerden zum Arzt gehen Krankenschein ausstellen lassen (gelber Zettel) Krankenschein innerhalb von drei Tagen zum Chef schicken Krankenschein innerhalb von sieben Tagen zur Krankenkasse schicken FRISTEN: Ab wann gibt es Krankengeld in der Schwangerschaft? Ihr solltet euch unbedingt an die gegebenen Fristen halten, andernfalls entfällt das Recht auf Krankengeld. Am besten ihr geht schnellstmöglich zum Arzt, wenn ihr Beschwerden habt und gebt die Krankenscheine an den betreffenden Stellen pünktlich ab. Krank machen in der schwangerschaft sowie. Das gilt auch, wenn sich die werdende Mama im Krankenhaus befindet.