Ich Komme Mit Dem Tod Meiner Mutter Nicht Klar

July 2, 2024, 8:23 am

Der Tod meiner Mutter hat mich aus dem Leben gerissen. Nicht sie wurde aus dem Leben gerissen – sie wollte nach langer schwerer Krankheit, wie man das zu sagen pflegt, gehen, und es war alles geplant, bis auf ein paar Kleinigkeiten am Schluss, die sie nicht hatte kommen sehen. Ansonsten war es der perfekte Tod, genau so wie sie es wollte, in ihrem Zuhause, in ihrem eigenen Bett, sogar die Lieder für ihre Beerdigung hat sie uns noch diktiert und Kleidung für den Sarg herausgelegt. Meine Mutter ist so gestorben, wie sie gelebt hat: Sie sagte, wo es lang ging. Habe nun keine Eltern mehr....ich komm damit nicht klar (Angst, Tod, sterben). Als sie noch sprechen konnte, gute zwei Tage vor ihrem letzten Atemzug, murmelte sie, als ich bei ihr auf dem Bett saß, die Beine unter ihrer Decke, weil sie sich das gewünscht hatte, es war gemütlich wie damals, als ich noch ein Kind war, "Es ist alles gut geregelt, ja? ", und ich antworte, dass sie alles sehr gut geregelt habe. Dann schloss sie wieder die Augen, denn am Ende sind die Menschen oft müde zwischen den Phasen, in denen sie nochmal kurz in der Welt vorbeischauen.

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Hallo, ich habe als ich klein war beide Eltern verloren. Zuerst meinen Papa und kurz darauf meine Mama an einer Krankheit. Was du fühlst ist "normal". Du wirst auch noch in vielen Jahren sehr, sehr traurig sein und weinen un bereuen. Das wird nie vergehen, weil du nie aufhören wirst deine Mama zu lieben oder sie weniger liebst. Aber ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es besser wird. Irgendwann. Ich kann jetzt sehr gut ohne Eltern leben, aber es hat sehr lange gedauert bis ihr Tod für mich eine "Runde Sache" war. Ich komme mit dem Tod meiner Mutter nicht klar? (Liebe und Beziehung, Psychologie, Familie). gut 15 Jahre. Ich war auch noch sehr klein, aber warum sollte das bei einem Erwachsenen Menschen kürzer dauern, nur weil er älter ist? Natürlich geht es dir vorher schon besser. Mit "Runde Sache " meine ich dass man wirklich seinen Frieden mit der Situation schließt. Denn das ist möglich, auch wenn du dir das jetzt noch nicht vorstellen kannst. Niemand kann das nach so kurzer Zeit. Was deine Schweser macht ist gemein. Das gehört sich nicht und ist echt das letzte. Wär sie meine Schwester, hätte ich der schon längst den Kopf gewaschen.

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Noch nicht, sie war doch so zäh, und immer so gesund gewesen! Und nun weiß ich nicht mehr, wie das Medikament hieß, das sie gegen die postpartalen Depressionen nehmen sollte, und ich kann sie nicht mehr fragen. Und wann mein Opa Otto gestorben ist, was ich gestern gerne gewusst hätte, als ich mit meinem Vater telefonierte, der sich aber auch nicht an das Jahr erinnerte. Ist auch egal, even a pyramid won't last, sangen schon Alan Parson's Project. Welchen Sinn macht es dann, Dinge aufzuschreiben? Ich hab lange nicht mehr gebloggt, ich habe darüber nachgedacht, es komplett sein zu lassen, denn ich hatte das Gefühl, nichts zu sagen zu haben bzw. viel zuviel zu sagen zu haben, und da wieder eine Balance hinzubekommen, wird die Aufgabe der nächsten Wochen und Monate sein. Ich komme nicht über den Tod meiner Mutter hinweg.. (Psychologie). Dieser Text ist ein Anfang. Oder ein Ende.

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Hat da Jemand einen Rat, wie ich ihm helfen kann? Hobbys hat er leider auch nicht. Außerdem kommen noch finanzielle Schwierigkeiten dazu LG Heike Gespeichert Hallo Heike, seit dem Tod der Mutter ist gerade ein Monat vergangen. 39 Jahre lassen sich nicht einfach aus dem Leben weg denken. Es ist gut, dass Du trotz eigener Trauer stark genug bist, dem Vater beizustehen. Vielleicht braucht er einfach eine gewisse Zeit, allein zu sein und zu weinen, ohne durch Aktionismus abgelenkt zu werden. In vielen Städten finden sich Trauercafes, wo Angehörige Verstorbener sich austauschen können. Ich komme mit dem tod meiner mutter nicht klar. Könntest Du Dir das für den Vater vorstellen? Schließlich wird sich noch herausstellen, ob er allein im Haushalt klar kommt oder Unterstützung braucht. Du sagst, dass es finanziell nicht rosig aussieht, da wird also eine Haushaltshilfe nicht bezahlbar sein. Möglicherweise könnte eine Hilfe über die Krankenkasse geregelt werden, wenn der Vater sich allein nicht verpflegen kann und seine Kinder nicht abkömmlich sind?

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Also natürlich freue ich mich für sie, wenn sie glücklich ist, denn wenn es wer verdient hat, dann langsam wird mir alles zu viel und ich würde am liebsten nur noch weglaufen. Im Großen und Ganzen ist es einfach so, dass ich ihn sehr unsympathisch und unangenehm finde, kurz gesagt: Ich mag ihn nicht. Hinzu kommen lauter Kleinigkeiten, die sich einfach häufen. Zum Beispiel seine Essgewohnheiten, bei denen mir des öfteren der Appetit vergeht und ich deshalb auch schon ziemlich abgenommen habe. Außerdem hilft er im Haushalt nie mit, obwohl er anfangs ganz großkotzig gemeint hat er würde dies und das machen blabla. Ich mache nächstes Jahr Abitur und bin mit Schule und so weiter eh schon so eingespannt, dass ich nicht auch noch NOCH mehr mithelfen kann (meine Mutter arbeitet ganztags und wir teilen uns quasi die Hausarbeit). Ich komme mit dem tod meiner mutter nicht klan.org. Am schlimmsten sind aber diverse Ansichten und Angewohnheiten, die mich immer wieder an den Tyrann aus 2. Ehe erinnern. Manchmal macht er Bemerkungen und es kommt mir vor als hätte ich das schonmal gehört und ich kann mich nicht mehr zam reißen und fange das Heulen an.

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Oder wie die Diagnostik für ihren Bruder, der sehr wahrscheinlich auch zumindest am Rand des Spektrums zu verorten ist bzw. neurodivers, und all die Probleme im Zusammenhang mit der Schule, die damit einhergehen bei ihm. Es ist egal, ich werde das natürlich regeln, so wie ich bisher immer alles geregelt habe, aber ich nehme es nicht mehr ernst. Eine Woche, bevor meine Mutter starb, lag sie auf dem Familiensofa im Wohnzimmer, und ich wusste, ich würde sie ab jetzt nur noch liegend sehen. Da wollte ich von ihr wissen, ob es noch etwas wichtiges gibt, das sie mir sagen wolle. Ich komme mit dem tod meiner mutter nicht kar wai. Ich dachte an Lebensweisheiten oder einen Tipp, aber sie sagte mir etwas, das sie bereute. "Ich hätte früher nachsichtig sein sollen mit dir und deinem Bruder", war was sie loswerden wollte. Es reute sie zutiefst, so streng gewesen zu sein, und so hohe Maßstäbe an uns angelegt zu haben. Als sie das sagte, fing ich an, sehr zu weinen, weil das wirklich etwas gewesen wäre, das mir meine Kindheit sehr viel leichter gemacht hätte, und vielleicht auch mein ganzes Leben.

Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen!

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