Bis einschließlich Freitag haben 82. 531 Besucher die diesjährigen Filmnächte am Elbufer besucht – im Vorjahr waren es noch rund 96. 000, im Jahr 2015 zählten die Veranstalter zur Halbzeit 86. 200 Gäste. "Für uns steht nicht die Rekordjagd im Vordergrund, sondern ein ausgewogenes Kulturprogramm", erklärte Filmnächte-Geschäftsführer Matthias Pfitzner. Insgesamt sei man auch im Hinblick auf das eher schlechte Wetter der vergangenen Woche sehr zufrieden. Bisher sahen 35. 308 Besucher fünf Konzerte und einen Comedy-Auftritt – unter anderem die Pet Shop Boys, Sting und Dieter Thomas Kuhn. 7. 135 Menschen zählten die Macher bei Sonderveranstaltungen wie dem Juicy Sunday Open Air. Und 40. 088 Gäste schauten in Summe 3. 147 Filmminuten und verputzen dabei 1. 020 Kilogramm Popcorn. Meistbesuchter Film bisher ist das mehrfach oscarprämierte Filmmusical "La La Land", das etwa 3. 850 Gäste sehen wollten. Ein Film – "Monsieur Pierre" – musste unwetterbedingt abgesagt werden. Er wird nun am 28. August gezeigt.
08:58 15. 06. 2017 Erst die Arbeit, dann das Vergnügen: Am Königsufer haben die Aufbauarbeiten für die diesjährigen Filmnächte am Elbufer begonnen. Zwei Wochen haben die Arbeiter Zeit, bevor es am 28. Juni losgeht mit dem Film- und Musikvergnügen – und das mit einem Paukenschlag: Sänger Sting wird die Saison eröffnen. Bis zum 27. August stehen preisgekrönte Filme wie La La Land oder Toni Erdmann auf dem Programm. Quelle: Anja Schneider Dresden Erst die Arbeit, dann das Vergnügen: Am Königsufer haben die Aufbauarbeiten für die diesjährigen Filmnächte am Elbufer begonnen. Juni losgeht mit dem Film- und Musikvergnügen – und das mit einem Paukenschlag: Sänger Sting wird die Saison ab 20 Uhr im Rahmen seiner 57TH & 9TH-Tour eröffnen. Bis zum 27. August stehen dann auch preisgekrönte Filme wie La La Land oder Toni Erdmann auf dem Programm. Roland Kaiser ist mit vier Auftritten dabei, alle Konzerte sind aber bereits ausverkauft. Von DNN
Es ist eine Methode, um Ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen lieber Online-Gast. Tatsächlich geht es heute um etwas ganz Anderes, nämlich um die Zukunft von DEICHKIND!!! (the future of Deichkind is great! ) Wir müssen gestehen, dass die Uralten und Weisen (#wirsindnuralt) recht hatten. Es geht immer schneller, je älter man wird und die Geschwindigkeit zieht den Äther in eine Art Trichter. Ruuuummms und schon is das Jahr wieder rum! Wer kennt das nicht? Album, ZACK! Tour ZACK! Noch ne Tour ZACK, BUMM und ferdich. Das Schlaraffenland wurde gefühlte 10 Jahre durchtourt. (Life is fast, tour is over, we say goodbye! ) Also was nun? Clinton oder Trump, Pischi oder Kacka, Sekt oder Selters, Hack oder Tofu, Board oder Blades, Schwarz oder Weiß, Berlin oder HH, Elvis oder Sinatra, UDO oder Westernhagen, Knarre oder Messer, Gleitcreme oder Anlauf????? Wir wissen es nicht… (Don´t ask us) Also, was will uns der Autor sagen?? Ok jetzt kommt's!! Alte Show in Müll, neues Album und neue Show kommen irgendwann ungefähr, bis dahin noch nur noch wenige Festivals.
Warum habe ich die Ausbildung zum Krankenpfleger gemacht? Warum würde ich sie sogar wieder machen? Ein Pflege-Job ist nicht leicht. Er ist nicht überdurchschnittlich bezahlt. Aber er ist sinnerfüllt. Denn ich werde gebraucht. In der Geschichte meines Berufs spielen Demut und Aufopferung eine große Rolle. Pflege ist eine Profession und kein Hilfsjob für jeden - Die Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung. Ich persönlich glaube aber, dass Pflege mehr ist. Pflege bedeutet für mich, Respekt vor sich selber und anderen. Meine eigene Persönlichkeit zu entwickeln und an den Herausforderungen zu wachsen. Meine Menschlichkeit zu bewahren. Teamarbeit und Kommunikation. Mensch im Mittelpunkt der Pflege Und ganz wichtig: Meine Kompetenzen immer weiter auszubauen und das Erlernte in der Praxis anzuwenden. Wissen zu erarbeiten und immer wieder zu aktualisieren. Die Möglichkeiten der Fortbildung in der Pflege decken das ganze Spektrum der medizinischen Fachbereiche ab. Auch psychologische und philosophische Themen sind Bestandteil. In der Pflege geht es um den Menschen, und der ist nicht nur eine Erkrankung.
Und dies nicht erst unter den aktuellen pandemischen Bedingungen. Eine Entwicklung, die vielleicht nicht von jedem für gut angesehen wird. So wurde schon vor 30 Jahren von dem Soziologen Axmacher ein "Heimatverlust der Krankenpflege" angesprochen. Gemeint war hiermit eine Verwissenschaftlichung von caritativen Berufen, und somit ein möglicher Verlust des christlichen Gedankens der Fürsorge und Nächstenliebe. Widerrufen wird diese Theorie von vielen Menschen, welche hinter der Profession stehen. So auch die Pflegewissenschaftlerinnen Zegelin und Meyer. Sie äußern sich hierzu wie folgt: "Verkannt hat er dabei, dass jeder Lebensbereich zu seiner Weiterentwicklung Forschung braucht und damit auch eine Heimstätte (hier: die Pflegewissenschaft) ( Quelle). " Autorin Sarah Micucci Sie ist ausgebildete Gesundheits- und Krankenpflegerin, sowie Pflegepädagogin (B. Pflege als profession in english. A. ). Zusätzlich arbeitet sie als Autorin und Textredakteurin für Pflegefachliteratur.
Denn trotz wachsender Qualifizierungsmöglichkeiten, insbesondere im hochschulischen Bereich, macht es doch noch immer den Anschein, dass Pflegen ein besonderes Phänomen in sich birgt. Nämlich die Tatsache, dass viele Gruppen der Meinung sind sich bestens in diesem Arbeitsfeld auszukennen, und dementsprechend ein Mitspracherecht, auch ohne pflegerische Ausbildung, als gerechtfertigt ansehen. Eine nicht zeitgemäße Vermischung des Pflegebegriffs an sich (die Großeltern pflegen, die kranken Kinder pflegen, sich selbst pflegen, die kranke Katze pflegen etc. ) und der Profession Pflege, führen noch immer dazu, dass nicht nur die Gesellschaft an sich, sondern auch viele Berufsgruppen ein Recht darin sehen, in der Öffentlichkeit zum Thema Pflege mitzureden. Hierdurch können nur allzu schnell falsche Bilder entstehen. Pflege als professionnels. So z. B., dass berufliche Pflege mit dem Pflegen von Angehörigen oder der pflegerischen Unterstützung von osteuropäischen 24-Stunden-Kräften gleichgesetzt wird ("Na, wenn die das können, kann das ja nicht so... ").
intensiv 2009; 17(4): 168-176 DOI: 10. 1055/s-0029-1235139 Schwerpunkt: Professionalisierung der Pflege © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York Further Information Publication History Publication Date: 10 August 2009 (online) Zusammenfassung Professionalisierung ist in den momentanen Entwicklungen im Berufsfeld Pflege ein häufig benutzter Begriff. Viele Berufsgruppen im Gesundheitswesen wollen die derzeitigen Umbrüche nutzen, um sich Chancen zu erschließen und sich zu etablieren Doch wie weit sind die Professionalisierungsbestrebungen für die Pflege wirklich gediehen? Literatur Gerlach A. Akademisierung ohne Professionalisierung? Die Berufswelt der ersten Pflegeakademikerinnen in Deutschland. In: Bollinger H, Gerlach A, Pfadenhauer M (Hrsg. ) Gesundheitsberufe im Wandel. Soziologische Beobachtungen und Interpretationen Mabuse, Frankfurt a. M. Care-Berufe – Fürsorge vs. Professionalität?. 2004: 71-102 Voges W. Pflege alter Menschen als Beruf. Soziologie eines Tätigkeitsfeldes. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2002 Bollinger H. Profession – Dienst – Beruf.