Ablauf von Tarifverhandlungen by Selma Schneider
gsf – Das siebenseitige Unterrichtsmaterial beginnt mit einem Infotext für die SchülerInnen (und LehrerInnen) über das ganze Tarifgeschehen. In einem Arbeitsblatt werden Fragen zum Text gestellt. Der Ablauf von Tarifverhandlungen kann in ein Diagramm eingetragen werden. Den Abschluss des Materials bilden didaktische Hinweise. Texte und Fragen sind vom Niveau her für die Haupt-/Mittelschule/Realschule ausgelegt, können aber jederzeit auch im Gymnasium behandelt werden. Für die Förderschulen liegt das Material auch in Form einer OpenOffice/LibreOffice-Datei vor, um die Fragen bearbeiten zu können. Ab FöS9/HS 9 anpassbar. Download als pdf-Datei als Microsoft-Word-Datei als OpenOffice/LibreOffice-Datei (Bei den Dateien wurden im Februar 2013 Pfade angepasst, der Inhalt ist unverändert) Aktuelle Tarifverhandlungen – als konkrete Beispiele im Unterricht einsetzbar – Texte und Filme Der Ablauf von Tarifverhandlungen lässt sich auch sehr gut anhand der Auseinandersetzungen in der Tarifverhandlung 2012 bzw. 2013 ergänzen: Filme, Interviews und Erklärungen in den Tariftelegrammen der GEW.
Zurück - Politik / Wirtschaft ab Klasse 8 Schroedel aktuell Schroedel aktuell Ihr Internet-Portal für aktuellen Unterricht! Mit Schroedel aktuell bieten wir Ihnen einen Service, um Ihren Unterricht aktuell und einfach zu gestalten. Jede Woche drei bis vier Neuerscheinungen mit großem Online Archiv. Mehr erfahren Produktnummer OD000001014736 Schulform Hauptschule, Realschule, Sekundarschule, Mittelschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium Schulfach Politik, Sozialkunde, Wirtschaftslehre Klassenstufe 8. Schuljahr bis 10. Schuljahr Seiten 2 Erschienen am 29. 09. 2020 Dateigröße 632, 0 kB Dateiformat PDF-Dokument Das Arbeitsblatt ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, den Ablauf von Tarifrunden am Beispiel der aktuellen Verhandlungen im öffentlichen Dienst nachzuvollziehen.
Wenn Gewerkschaften eine angemessenere Bezahlung oder bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten durchsetzen wollen, ist ein Streik erst das letzte Mittel, die gesetzten Ziele zu erreichen. Was passiert eigentlich vorher? Alles beginnt mit der Kündigung eines bestehenden Tarifvertrages oder der Aufnahme von Verhandlungen über etwas, das bisher nicht in einem Tarifvertrag geregelt ist, z. B. Teilzeitmodelle. Die Verhandlungen werden oft von Warnstreiks begleitet, um Druck aufzubauen. Warnstreiks sind räumlich und zeitlich eng begrenzt. Sie erfordern noch keine Urabstimmung, aber einen Streikaufruf der zuständigen Gewerkschaft. Meist gelingt es in mehreren Verhandlungsrunden, ein Ergebnis zu erzielen, so dass ein unbefristeter Streik vermieden werden kann. Kommt es hingegen nicht zu einer Einigung, erklären die zuständigen Gewerkschaftsgremien die Verhandlungen für gescheitert. Vor einem Streik erfolgen also mehrere Verfahrensschritte. Kündigung des Tarifvertrages Wenn eine Tarifvertragspartei Änderungen eines Tarifvertrages anstrebt, kündigt sie diesen.
Wenn der Keller ungeheizt ist, ist im Winter der Temperaturunterschied zu den beheizten Wohnräumen sehr groß. Die Kellerdeckendämmung hilft, die Wärme der Wohnräume nicht nach unten entweichen zu lassen. Vorgehen bei der Kellerdeckendämmung Die Dämmung der Kellerdecke kann man durchaus in den meisten Fällen selbst vornehmen. Dazu verwendet man am besten geeignete Dämmplatten. Für die Stärke der Dämmplatten sind die baulichen Gegebenheiten ausschlaggebend. Dünner als 6 cm sollten sie aber keinesfalls sein. Bleiben die Wände ungedämmt, ist es empfehlenswert, noch ca. 20 cm an den Wandseiten hinunter zu dämmen. Bei besonderen Problemen, etwa bei feuchten Kellerwänden, muss umfangreicher saniert werden. Hier finden Sie trittfeste Dämmplatten mit hoher Druckfestigkeit. Die Kellerdeckendämmung muss dann auf die Sanierungsmaßnahmen bei den Kellerwänden und gegebenenfalls auch am Kellerboden abgestimmt werden. Das erledigt aber besser ein Fachnunternehmen. Fehler können hier schwere Schäden bei der Bausubstanz verursachen. Kosten der Kellerdeckendämmung Als groben Richtwert kann man von rund 25 – 30 EUR pro m² für die Kellerdeckendämmung ausgehen.
Wie Sie kalten Fußboden erfolgreich dämmen Wärmedämmung des Fußbodens ersetzt Kellerdecken-Dämmung. Kalte Füße im Parterre gehören nach einer Fußbodendämmung der Vergangenheit an. Über den Fußboden verliert ein Haus im Winter rund 10% der aufgewandten Heizenergie. Das sind immerhin 200 von 2. 000 Litern im Jahr! Diese verlorene Wärme lässt sich wunderbar durch die Dämmung des Fußbodens auffangen, sie macht Parterrewohnungen kuschelig warm. Nur bei beheizten Kellern ist es energetisch nicht sinnvoll, den Fußboden zum Keller hin zu dämmen. Kalte Füße? Dämmen Sie den Fußboden zuerst von außen! Vor allem bei nicht unterkellerten Häusern erreichen Sie schon angenehmere Fußbodentemperaturen, wenn Sie Ihr Haus rundum ca. 50 cm ins Erdreich hinein dämmen. So verhindern Sie, dass Bodenfrost in der oberen Erdschicht der Parterre-Bodenplatte des Hauses an ihren Rändern Wärme abzieht. Wärmedämmung des Fußbodens In der Regel wird der Fußboden von unten gedämmt (vgl. Boden dämmen – so geht‘s richtig | BAUHAUS - YouTube. unsere Seite Kellerdämmung), weil der Aufwand wesentlich geringer ist.
Hohe Druckfestigkeit, im Auflagebereich trittfest. Exzellente Dämmeigenschaften und hoher sommerlicher Wärmeschutz. Vermindert konstruktive Wärmebrücken. Besonders diffusionsoffen, geeignet für hohlraumfrei gedämmte Dächer. Durch Spezialfalz hohe Sicherheit für Dachneigungen? 18°. Bis zu vier Wochen als Behelfsdeckung geeignet. Wirkungsvoller Schutz gegen Wind, Staub, Feuchtigkeit und Lärm. Klimaregulierend durch hohe Sorptionsfähigkeit. Durchgehend hydrophobiert, keine Nachbehandlung von Schnittkanten. Ökologisch, umweltverträglich und recyclingfähig. Bauaufsichtlich zugelassener Wärmedämmstoff aus Holzfasern.
Selbst wenn nicht renoviert wird - Stimmen die Energiewerte eines Hauses nicht, wird eine Bodenisolierung unausweichlich. Vor allem Häuser mit schlechter Bodendämmung in Kombination mit eingebauter Fußbodenheizung oder anderen Flächenheizsystemen können schnell zur Energieschleuder mutieren. Im allgemeinen Hinblick auf Energieeinsparpotenzial und Heizkosten ist es daher grundsätzlich immer empfehlenswert, Ihre Fußböden zu dämmen. Dämmarten & Dämmaterial für die Bodendämmung Bei der Fußbodendämmung sollte vor allem Wert auf die Isolierung von Böden über ungeheizten bzw. nicht isolierten Kellerräumen oder an den Erdboden grenzende Böden gelegt werden. Je nach Bodenart gibt es unterschiedliche Möglichkeiten der Bodendämmung. Während eine Betonboden mit den Dämmstoffen EPS (styropor), XPS, PIR oder Steinwolle isoliert werden kann, reicht bei einem Holzboden bereits eine Bodendämmung mit Estrich, Stein- oder Glaswolle aus. Dabei kann die Fußbodendämmung auf unterschiedliche Weise erfolgen: Isolierung der Bodenplatte, Bodendämmung von oben (fußbodenseitig) oder die Isolierung von unten ( Dämmung der Kellerdecke).