Aber auch unterm Jahr verfallen wir nicht in einen Tiefschlaf. Außerhalb der närrischen Zeit pflegen wir ein aktives Vereinsleben. Ob Vereinsausflüge, Vereinsfeste, Mitwirken bei Festen und Veranstaltungen in der Gemeinde oder unsere Caribbean Night im Sommer – bei uns ist das ganze Jahr über etwas geboten. THW OV Dillingen: Archiv. All dies ist aber nur durch das freiwillige Engagement unserer Mitglieder und die Unterstützung unserer Sponsoren möglich! Dafür möchten wir ein großes "Danke" aussprechen. Und nun wünschen wir euch viel Spaß auf unserer Seite. Ihr findet hier weiter Informationen über unseren Verein unsere Aktivitäten und alle aktuellen Termine. Eure Vorstandschaft der Faschingsfreunde Münsterhausen e. V. Keine Veranstaltungen gefunden 2020 Feivel - Der Mauswanderer
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Willkommen im Deutsch-Forum von Hier geht es um das Arbeiten mit literarischen Texten aller Art und deren Analyse und Bearbeitung. In diesem Deutsch-Forum sind Fragen zu Hausaufgaben, Prüfungen, Fach- und Seminararbeiten gern gesehen und werden schnell beantwortet. Das Deutsch-Forum wartet nur noch auf Deine Frage oder Problemstellung. Gemeinsam werden wir das Schiff schon schaukeln! Thema: Metrum zu "Besuch vom Lande" (Gelesen 15520 mal) Hallo an alle: Ich hab eine Frage. Könnte mir jemand beim Metrum dieses Gedichts weiterhelfen? "Besuch vom Lande" (Erich Kästner) Sie stehen verstört am Potsdamer Platz und finden Berlin zu laut. Die Nacht glüht auf in Kilowatts. Ein Fräulein sagt heiser: Komm mit, mein Schatz! und zeigt entsetzlich viel Haut. Sie wissen vor Staunen nicht aus und nicht ein. Sie stehen und wundern sich bloß. Die Bahnen rasseln. Die Autos schrein. Sie möchten am liebsten zuhause sein und finden Berlin zu groß. Es klingt, als ob die Großstadt stöhnt, weil irgendwer sie schilt.
Das Gedicht endet mit dem Vers "bis man sie überfährt. " (vgl. 20). Ein solch dramatisches, abruptes Ende greift nach der Aufmerksamkeit des Lesers. Man wird zum Nachdenken angeregt. Was Kästner mit diesem letzten Vers sagen will, ist, dass die "Besucher vom Lande" sich nicht an das Stadtleben angepasst haben. Vergleichbar mit der Natur: Tiere, die sich nicht anpassen, können in ihrer Umgebung nicht überleben. So hart es auch klingt, wahr ist es dennoch. Die vielen Eindrücke der Großstadt waren zu viel auf einmal und haben die Neuankömmlinge erdrückt. Betrachtet man jeweils den letzten Vers der vier Strophen, so kann man erkennen, dass dieser sich bei den ersten drei Strophen immer aus "und", Prädikat, Subjekt und Adjektiv zusammensetzt, auch wenn die Reihenfolge vertauscht ist. In der letzten Strophe wird dieses Schema bewusst unterbrochen, um den abrupten Schluss zu unterstreichen und noch dramatischer wirken zu lassen. Mit seinem Gedicht hat Erich Kästner Probleme bezüglich des Lebens in der Stadt dargestellt und die Veränderungen auf Grund der zunehmenden Industrialisierung genannt.
Aufnahme 2012 Der Regen klimpert mit einem Finger die grüne Ostermelodie. Das Jahr wird älter und täglich jünger. O Widerspruch voll Harmonie! Der Mond in seiner goldnen Jacke versteckt sich hinter dem Wolken-Store. Der Ärmste hat links eine dicke Backe und kommt sich ein bisschen lächerlich vor. Auch diesmal ist es dem März geglückt: er hat ihn in den April geschickt. Und schon hoppeln die Hasen, mit Pinseln und Tuben und schnuppernden Nasen, aus Höhlen und Gruben durch Gärten und Straßen und über den Rasen in Ställe und Stuben. Dort legen sie Eier, als ob's gar nichts wäre, aus Nougat, Krokant und Marzipan. Der Tapferste legt eine Bonbonniere, er blickt dabei entschlossen ins Leere Bonbonnieren sind leichter gesagt als getan. Dann geht es ans Malen. Das dauert Stunden. Dann werden noch seidene Schleifen gebunden. Und Verstecke gesucht. Und Verstecke gefunden: Hinterm Ofen, unterm Sofa, in der Wanduhr, auf dem Gang, hinterm Schuppen, unterm Birnbaum, in der Standuhr, auf dem Schrank.