Dänemark Gegen Österreich U21 – Die Unwürdige Greisin (1985) – Wikipedia

July 4, 2024, 4:55 pm

Udine - Dänemarks U21-Nationalmannschaft hat drei Tage nach der Niederlage gegen Deutschland den ersten Sieg bei der EM in Italien und San Marino gefeiert. Die Nordeuropäer bezwangen Turnier-Neuling Österreich 3:1 (1:0). Doppelter Torschütze in Udine war der in die Startelf gerückte Joakim Mähle (33. /77. ) vom belgischen Erstligisten KRC Genk, zudem traf Andreas Olsen (90. +3) vom FC Nordsjälland. Philipp Lienhart (47. ) vom SC Freiburg hatte für den zwischenzeitlichen Ausgleich gesorgt. Für Österreich war sogar der zweite Sieg des Turniers möglich, der kurz zuvor eingewechselte Christoph Baumgartner (TSG Hoffenheim) scheiterte aber beim Stand von 1:1 mit einem Foulelfmeter (73. ) an Schlussmann Daniel Iversen. In der Gruppe B haben beide Teams nach zwei Begegnungen drei Punkte auf dem Konto. Deutschland reicht somit am Abend (21. 00 Uhr/ARD) gegen Serbien ein Remis, um die Tabellenführung erfolgreich zu verteidigen. Dänemark U21 | ligaportal.at - das Portal für Fußball in Österreich. Bei einem Sieg wiederum würde dem DFB-Team am letzten Spieltag gegen Österreich ein Punkt genügen, um das Halbfinale zu erreichen.

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Foto: © GEPA Udine - Donnerstag, 20. 06. 2019, 20:18 Uhr Rückschlag für Österreich bei der U21-EM in Italien und San Marino. Die ÖFB -Auswahl verliert das zweite Gruppenspiel gegen Dänemark mit 1:2. Maehle bringt die Dänen in Udine in der 33. Dänemark gegen österreich u21. Minute in Front, doch Lienhart sorgt unmittelbar vor der Pause für den Ausgleich (47. ). In der 73. Minute hat die Gregoritsch-Elf die große Chance auf die Führung, doch Baumgartner scheitert per Elfmeter an Goalie Iversen. Kurz danach macht Maehle mit seinem zweiten Treffer das 2:1 für Dänemark (77. ), Olsen fixiert in der Nachspielzeit den Endstand (93. ).

Der Enkel beendet die Geschichte mit einem zusammenfassenden Satz über das Leben seiner Großmutter: "Sie hatte die langen Jahre der Knechtschaft und die kurzen Jahre der Freiheit ausgekostet und das Brot des Lebens aufgezehrt bis auf den letzten Brosamen. " [3] Form [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Was diese Kalendergeschichte von den meisten anderen unterscheidet, ist die Form. Die Handlung besitzt keinen Spannungsaufbau und keinen Höhepunkt, da die Geschichte lediglich eine Schilderung des Enkels ist. Das macht die verschiedenen Szenen austauschbar. Ein weiterer Kontrast zu anderen Kalendergeschichten bildet das Fehlen eines auktorialen Erzählers. Der Erzähler in "Die unwürdige Greisin" ist der Enkel, der fiktiv, also erfunden ist. Er erzählt aus den Berichten seines Vaters und aus Briefen seines Onkels, ist in den Erzählungen also nicht eingebunden. Er erzählt grundsätzlich neutral, obwohl es Textstellen gibt, die auf eine positive wie auch eine negative Sichtweise hindeuten. Deutung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Erzählung kritisiert die Geschlechterrollen und insbesondere die Rollenzuweisung an Mütter und Großmütter, von denen Verzicht, Unterordnung und Aufopferung erwartet wird.

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Richtig erfolgreich wurde sie in den 1970er-Jahren, da in dieser Zeit die Frauenbewegung einen neuen Aufschwung durchlebte. Aus diesem Grund wurde sie in dieser Zeit sehr gerne gelesen. In den 1950er-Jahren wollte die Gesellschaft von solchen emanzipierten Frauen jedoch noch nichts wissen, deshalb wurde sie erst später bekannt. Heute wird sie in den meisten Zusammenfassungen der Kalendergeschichten und von Bertolt Brechts Werk erwähnt und gerne als Schullektüre verwendet. Dies hat wahrscheinlich den Grund, dass sie einfach zu lesen ist und keine großen Verstehensprobleme aufkommen. Die unwürdige Greisin ist darüber hinaus eine der wenigen Kalendergeschichten, die verfilmt wurden. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Franz-Josef Payrhuber: "Literaturwissen für Schule und Studium, Bertolt Brecht" Stuttgart: Philipp Reclam jun. 1995. ISBN 3-15-015207-0. Klaus-Detlef Müller: "Brecht Kommentar zur erzählenden Prosa" München: Winkler Verlag 1980. ISBN 3 538 07029 6. Ingrid und Karlheinz Hasselbach: "Oldenbourg Interpretationen mit Unterrichtshilfen" Bertolt Brecht Kalendergeschichten.

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Brecht, BertoltBertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war. Bundesarchiv, Bild 183-W0409-300 / Kolbe, Jörg / CC-BY-SA Die Geschichte von einem, der nie zu spät kam.

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Franz K. Stanzel hat typische Erzählsituationen in ein Modell zusammengefasst und dabei heraus gearbeitet, dass es auch bei einer auktorialen Erzählsituation "durch Zurücktreten des Erzählers zugunsten einer Reflektorfigur in die personale Erzählsituation übergehen [kann]" (Zeller 2000: 509) und dass sich durch "Distanzierung des Ichs von der dargestellten Welt […] die Ich-Erzählsituation der auktorialen Erzählsituation annähern [kann]" (ebd. ). Das impliziert, dass sich die Erzählerperspektive durchaus verändern kann. Der Enkel tritt hier zwar als Ich-Erzähler auf, jedoch hat dieser keine eigenen Erfahrungen, die er berichten kann, da er die Großmutter nicht kennt. Außerdem hat der Enkel auch keine Anschauung von ihrem Aussehen. Die Beschreibung "magere Frau mit lebhaften Eidechsenaugen, aber langsamer Sprechweise" (Brecht 1993: 260) kann der Erzähler nur anhand von der äußeren Sichtweise wiedergeben. Dies ist vermutlich die Beschreibung seines Vaters. Obwohl der Erzähler nicht weiß, was die anderen Figuren fühlen oder denken, werden dem Leser viele Wertungen des Verhaltens der Großmutter durch Briefe des Buchdruckers und Erzählungen des Vaters vermittelt (vgl. Knopf 1984: 310).

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