zurück Deutsch von Annette und Paul Bäcker mit Nadine Breitfuß, David Fuchs, Markus Hamele, Marion Reiser Regie: Caroline Ghanipour Bühne: Georg Lindorfer Kostüme: Dido Victoria Sargent Lichtgestaltung: Nico de Rooij Dramaturgie: Silke Dörner Premiere: 03. 05. 2018 Letzte Vorstellung: 04. 07. 2018 Aufführungsdauer: 1h 40; keine Pause Aufführungsort: Saal Patrick und Laurence haben sich getrennt! Ein Schock für ihre langjährigen Freunde Isabelle und Daniel. In einem schwachen Moment lädt Daniel Patrick und seine neue Freundin zum Essen ein, damit man sich ganz "ungezwungen" kennenlernen kann. Bei Daniels Frau Isabelle läuten sofort die Alarmglocken. Was, wenn Daniel durch das junge Glück ebenfalls auf dumme Gedanken kommt? Doch sie besinnt sich auf die altbewährte Methode "sei deinen Freunden nah, aber deinen Feinden noch näher" und stimmt dem Essen zu. In "Die Kehrseite der Medaille" wird der Zuschauer nicht nur Zeuge dessen, was gesprochen wird, sondern auch dessen, was gedacht wird.
Die Leere von Anfang an sichtbar, an Spannungslosigkeit krankt das Stück selbst. Drei Spießer um die 40 in Paris, kulturaffin und/oder neureich, denen eindreiviertel Stunden (ohne Pause) die Masken vom Gesicht bröseln. Dahinter tritt wenig Interessantes zutage. Ausgelöst wird die Entblätterung durch die attraktive Emma. Patrick hat für die 20-Jährige Isabelles bester Freundin den Laufpass gegeben. Isabelle ist mit Daniel liiert und das Chaos vorprogrammiert, als Daniel seinen alten Kumpel Patrick und dessen "Mädchen" zum Essen einlädt. Das Linzer Theater Phönix hält dem französischen Autor Florian Zeller die Treue, Premiere von "Die Kehrseite der Medaille" war am Donnerstag. Die "Kehrseite" zu zeigen, funktioniert erst noch recht hübsch. Stimmen aus dem Off verraten die Gedanken, wenn sich die Paare belauern. Wie Patrick, ein monströs netter Hipster (Markus Hamele), der sich mit einem edlen Tropfen einstellt. Wie die wütende Isabelle, die meint, Möchte-gern-Schauspielerin Emma zu durchschauen: eine Stripperin!
Daher sieht Routinier Friedhelm Funkel den Rivalen nun in der besseren Position. Funkel: "Momentum klar auf Stuttgarter Seite" "Hertha hat zwar einen unglaublich erfahrenen Trainer an der Seitenlinie stehen, und wir haben ja gesehen, was Felix Magath in kürzester Zeit aus dieser Truppe gemacht hat, die vorher ganz wenig geboten hat", sagte er dem kicker. "Aber das Momentum ist ganz klar aufseiten der Stuttgarter. " Sport1 ging in einer Kolumne diese Woche sogar noch weiter. "Hertha hätte den Abstieg verdient", lautete das vernichtende Urteil nach einer Saison voller Pleiten, Pech und Pannen inklusive dem Verbrennen der 375 Millionen-Investition von Lars Windhorst: "Hertha BSC hat sich, sportlich belegt das die Tabelle, Schritt für Schritt herabgewirtschaftet. Aus sehr viel wurde sehr wenig gemacht, es ging nicht voran. " Immerhin kann der Verlierer des Fernduells noch über die Relegation den Abstieg vermeiden, was der alte Fuchs Magath angeblich schon von Anfang an eingeplant hatte. "Als Profi, für den ich mich halte, bereite ich mich auf den schlechtesten Fall vor", sagte der 68-Jährige.
Anhäufung von Klischees Marion Reiser als Isabelle noch die interessanteste Figur, lauernd, unberechenbar, mit schön dezent gespieltem Damen-Räuschchen. Die junge Grieskirchnerin Nadine Breitfuß als Emma im leichten Kleidchen unter dem Biberpelz undurchschaubar. Verdammt schlau oder vulgär? David Fuchs hat witzige Momente, aber zu schwer die Last, das Komödiantische zentral zu schultern. Fuchs ist als Daniel ein Windbeutel, hin- und hergerissen zwischen Treue zu Isabelle, Lust auf Emma und vermeintlicher Freundschaft mit Patrick. Regisseurin Caroline Ghanipour häuft Klischees an, als würde sie eine Komödie über Komödien inszenieren. Der Champagnerkorken fliegt meterweit, damit alle ihre Ahs und Ohs loswerden können. In Daniels fiebrig-erotischen Fantasien darf er Emma auf der Anrichte flachlegen und ihr mit Weintrauben übers Dekollete streifen. "9 1/2 Wochen" français. Über die Couch im designten Wohnzimmer (tolle Bühne: Georg Lindorfer) walzen sich alle, außer der kontrollierte Patrick.
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