Hit Radio N1 - Dein Nummer 1 Hit Radio für die besten aktuellen Hits. Hit Radio für unterwegs - egal wo du bist! LIVE STREAM & PLAYLIST Höre Hit Radio N1 live auf deinem Smartphone. Du siehst immer sofort, welcher Song aktuell läuft und was als letztes lief. FAVORITEN Der aktuelle Song gefällt dir und du willst ihn dir merken? Klicke einfach auf das Herz und setze ihn auf deine persönliche Favoritenliste! Dort findest du ihn zu jeder Zeit in der App wieder. NACHHÖREN Flo Kerschner Show verpasst? Verschlafen? Höre die Show egal zu welcher Tageszeit nach! PODCASTS Höre Podcasts von Hit Radio N1 & noch viel mehr für Dich aus Deiner Region direkt in der Hit Radio N1 App. BLOG & VIDEOS Weitere Infos zu unseren Themen direkt in der App. Und Highlights aus unserem Programm gibt es auch als Video! NACHRICHTEN, WETTER & VERKEHR Die aktuellsten Nachrichten, das neueste Wetter und die aktuellsten Verkehrsmeldungen gibt es immer aktuell zum Nachhören in unserer App. VERKEHRSINFOS Ihr wollt wissen wo es sich aktuell staut oder die Polizei die Geschwindigkeit kontrolliert?
Hit Radio N1 Der Sender mit der erfolgreichsten Morningshow Frankens. Hit Radio N1 spielt die meisten Hits bei der Arbeit und ist immer am Puls der Zeit mit aktuellen Gesprächsthemen, Videos, interessanten News sowie Informationen aus Nürnberg. Besucher, die Hit Radio N1 gehört haben, hörten auch: Anderen Sender wählen Gemischt Pop Rock Jazz Black Schlager Kultur Information Lieblingssender
Hellwach 05:00 - 10:00 Uhr Jetzt: 43 Min 40 Min 21 Min Die Entenjagd Zweimal täglich können Sie im Programm von NDR 1 Niedersachsen auf Entenjagd gehen. Oder Sie üben online und nehmen monatlich an der Verlosung einer Radioente teil. mehr Die Musik meines Lebens: Ihre Wunschhits! Erzählen Sie uns, welches Lied Sie seit langer Zeit begleitet und woran es Sie erinnert. Mit etwas Glück wird es samstags oder sonntags im Programm von NDR 1 Niedersachsen gespielt. Die NDR Niedersachsen App - jetzt laden! Nachrichten, Musik und Videos: NDR 1 Niedersachsen und Hallo Niedersachsen gibt es auch in einer App. So bekommen Sie auch unterwegs aktuelle News und Livestreams. Die App ist werbefrei und kostenlos. mehr
Der Urbanist Richard Florida sagt, dass autonome Fahrzeuge für die Städte nur die Trends fortsetzen, die mit den Autos aufgekommen sind, aber jetzt umgekehrt fortwirken. Ein Bericht von Florian Rötzer Wenn es nach manchen Konzernen und Enthusiasten geht, würden autonome Fahrzeuge viele Probleme lösen. An erster Stelle würde, so das Versprechen, die Zahl der Unfälle drastisch zurückgehen, während mehr Menschen – etwa Kinder, Greise oder Behinderte – automobil sein könnten. » Richard Florida – Die organische Stadt. Mit autonomen Fahrzeugen würden Staus vermieden und könnten auch weniger Autos die Straßen blockieren, weil sie sich effizienter einsetzen lassen, sofern vor allem Carsharing betrieben wird. Und das Fahren wird ganz entspannt, die Passagiere können allesamt plaudern, glotzen, mit ihren Smartphones und Tablets herumspielen und noch mehr in die Sozialen Netzwerke eintauchen, auch ließen sich die Fahrzeiten zum Arbeiten nutzen ( Europäer erwarten Lebensqualitätssteigerung durch autonome Autos). Richard Florida, der bekannte Urbanist, der den Aufstieg der kreativen Klasse prophezeite, zeigt sich nun in einem Beitrag für CityLab mit dem Titel "Autonome Fahrzeuge werden uns nicht retten" alles andere als begeistert vom Übergang des Automobils in das autonome Fahrzeug.
Wissenschaftssenator Dräger setzt voll auf kluge Köpfe In den USA wird seit Jahren, dem Ökonom Florida folgend, die "kreative Klasse" beobachtet, zu der nicht nur Beschäftigte in Kunst, Medien oder Unterhaltung gehören, sondern im erweiterten Sinne auch das Management, Ingenieure oder Informatiker. Sie hätten Städten wie Austin, San Francisco oder Seattle zum Aufstieg verholfen. Dräger streicht heraus – Florida folgend –, dass die "Kreativität einer Region" von den drei Faktoren Technologie, Talente und Toleranz abhänge, die es in Hamburg zu stärken gelte. Dies soll in der Vermarktung der Stadt in einer "Ansiedlungspolitik nicht nur für Firmen, sondern auch für Menschen" münden. Gefördert werden solle aber beides. Dräger zufolge müsse hier der richtige Mittelweg gefunden werden: Genau zwischen der Ansieldungspolitik Berlins, das gleichermaßen mit dem Schlagwort "arm, aber sexy" viele kreative Menschen anziehe, aber in der klassischen Wirtschaft wenig zu bieten habe. Und auf der anderen Seite nennt er das Beispiel Stuttgart, einer Stadt, die zwar viel auf Forschung, etwa für die Automobilindustrie, setze, aber für Kreative nur bedingt attraktiv sei.