Und da ist mir aufgefallen, dass viele meiner Gäste aus dieser Region kamen – aus Barnstorf und Diepholz. Also habe ich mir überlegt, dass ich auch einfach zu ihnen kommen kann. " Gesagt, getan: Seit Februar arbeitete er am Aufbau seines Restaurants am Barnstorfer Ortsausgang Richtung Goldenstedt, das Anfang Oktober Eröffnung hatte. "Ich war erleichtert und dachte:, Endlich geht es los'", erinnert er sich. Inneneinrichtung gestaltet sich schwer für Tamoyan Am schwersten tat sich Tamoyan bei der Inneneinrichtung des "Kazanok". "Design und Deko – das I-Tüpfelchen – waren am anstrengendsten", resümiert er. Bremen türkische restaurant indien. "Jeder Mensch hat einen anderen Geschmack und ich wollte den von allen ein bisschen treffen. " Letztlich spiegelt jedoch auch die Einrichtung Russland wider. Das fällt insbesondere an den Details auf. Matroschkas – kleine Holzpuppen, die ineinander gestellt werden können – sind nicht nur an einem Ort im Restaurant zu sehen. Im großen Saal schmückt ein sehr großes Bild von Moskau eine komplette Wand, "damit ich Russland den Gästen auch ein bisschen zeigen kann", erklärt der 32-Jährige.
Markt 29, Geldern, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, 47608
Sein Restaurant trägt den Namen "Resto Bar Kazanok". Dass er russische Speisen anbietet, kommt nicht von ungefähr, hat er doch selbst russische Wurzeln. Und auch für das flächenmäßig größte Land der Welt gelte – wie wohl überall: "Bei Oma schmeckt's am besten. " Und dieses Gefühl will der 32-Jährige den Menschen vermitteln, die sein Restaurant besuchen. "Das Essen ist hier handgemacht", sagt Tamoyan – eben wie früher bei Oma. Radik will, dass sich sein spezielles kulinarisches Angebot an alle richtet, die gerne essen. Restaurant Bremen | Lyrik, Prosa und Sazmusik auf Kränholm - Aktuelles - Kränholm. "Jeder kann kommen", sagt er und betont dabei, dass sein Restaurant unpolitisch sei. Die Herkunft der Besucher spiele keine Rolle. Einzige Bedingung: "Sie müssen sich nur trauen und reinkommen", sagt Radik Tamoyan und lächelt. Matroschkas gehören zu Russland: Im Restaurant von Radik Tamoyan sind sie an vielen Orten zu finden. © Jannick Ripking Dass der Ankumer ausgerechnet Barnstorf als Standort für sein Restaurant aussuchte, war keine Willkür. Radik erzählt: "Ich hatte vorher ein Restaurant in Dinklage.
Eine Filmkritik von Verena Schmöller Ehrlich, menschlich, sympathisch Der Film startet mit dem Bewerbungsschreiben, das Mario Adorf als junger Mann für die Aufnahme auf die Schauspielschule der Münchner Kammerspiele verfasst hat. Mario Adorf liest seinen Text von damals einfach vor und man merkt ihm an, wie gerührt er immer noch davon ist, dass man dieses Schriftstück nach all den Jahren gefunden und ihm bei seinem Besuch in die Hand gedrückt hat. Der Brief aus den 1950er Jahren prägt den Ton des Films – denn so ehrlich und bodenständig, wie er damals sein Leben darlegte, um in die Otto-Falckenberg-Schule aufgenommen zu werden, so erzählt er auch im Rückblick von seinem doch eigentlich recht bewegten Leben: klar, lebendig, menschlich, ohne Schnörkel – und dadurch auch einfach grundsympathisch. Dominik Wessely hat den Schauspieler sehr liebevoll portraitiert, aber wohl einfach auch deshalb, weil Adorf genauso ist: sympathisch und liebenswert. Für Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf haben sich Dominik Wessely und Mario Adorf gemeinsam zurück an die Orte begeben, die prägend waren im Leben des Schauspielers: Mayen und die Eifel, die Gegend, in der er aufgewachsen ist.
In seiner Dokumentation "Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf" porträtiert Regisseur Dominik Wessely einen der größten deuschen Schauspieler. Mario Adorf erzählt on seiner Leidenschaft für Theater, Kino, Gesang und das Schreiben von Geschichten und gibt einzigartige Einblicke in sein Privatleben. Nächstes Video wird abgespielt in In dem Kino-Dokumentarfilm ES HÄTTE SCHLIMMER KOMMEN KÖNNEN – MARIO ADORF blickt der Regisseur Dominik Wessely auf das Leben und die einzigartige Karriere Mario Adorfs und erzählt von seiner Leidenschaft für Theater, Kino, Gesang und das Schreiben von Geschichten. Die Leinwand und die Bühne haben das Leben des 88-jährigen Künstlers, einer der größten deutschen Schauspiel-Stars der vergangenen 60 Jahre, bis heute geprägt. Wie hat er seine Rollen ausgesucht? Was fasziniert ihn bis heute an der Schauspielerei? ES HÄTTE SCHLIMMER KOMMEN KÖNNEN – MARIO ADORF gibt bislang verborgene Einblicke in sein privates Leben, seine Sicht auf die Welt, die Politik, die Liebe und auch auf das Älterwerden.
Dokumentarfilm über die 60 Jahre umspannende Karriere und die Persönlichkeit von Schauspielstar Mario Adorf von Grimme-Preisträger Dominik Wessely. In dem Kino-Dokumentarfilm "Es hätte schlimmer kommen können - Mario Adorf" blickt der Regisseur Dominik Wessely auf das Leben und die einzigartige Karriere Mario Adorfs und erzählt von seiner Leidenschaft für Theater, Kino, Gesang und das Schreiben von Geschichten. Die Leinwand und die Bühne haben das Leben des 88-jährigen Künstlers, einer der größten deutschen Schauspiel-Stars der vergangenen 60 Jahre, bis heute geprägt. Wie hat er seine Rollen ausgesucht? Was fasziniert ihn bis heute an der Schauspielerei? "Es hätte schlimmer kommen können - Mario Adorf" gibt bislang verborgene Einblicke in sein privates Leben, seine Sicht auf die Welt, die Politik, die Liebe und auch auf das Älterwerden. (Quelle: Verleih) mehr lesen weniger lesen
ES HÄTTE SCHLIMMER KOMMEN KÖNNEN - MARIO ADORF | Trailer & Filmclip [HD] - YouTube
14, 90 € Deutschland 2019 | 98 Min. Regie: Dominik Wessely Buch: Dominik Wessely, Herbert Schwering Kamera: Hajo Schomerus Musik: Maciej Sledziecki mit Mario Adorf, Senta Berger, Margarethe von Trotta Beschreibung Wie bekommt man so ein reiches und vielfältiges Leben wie das des Schauspielers Mario Adorf in einen einzigen Film? Man gewinnt ihn als Hauptdarsteller des Dokumentarfilms über sein Leben. Und lässt ihn machen. Mario Adorf, geboren in der Eifel ‒ der Vater ein Italiener, den er nur einmal als Erwachsener gesehen hat ‒ hat zahlreiche Bösewichte gespielt, auch in Italowestern oder in Volker Schlöndorffs "Die Blechtrommel". Trotz zahlreicher Engagements in Hollywood ist er ein zutiefst europäischer Weltstar geblieben. Und ein großartiger Theaterschauspieler – so wie jetzt gerade, sympathisch und selbstironisch, bei seiner Abschiedstournee "Zugabe". In diesem Film begegnet er selbst den Stationen seines Lebens, die er sehr intensiv und sehr persönlich zu präsentieren weiß. Dank der Spielleidenschaft Adorfs gerät dieser Dokumentarfilm zu einem Meisterstück des Filmporträts.
Film. Feministische Gegennarrative Das Internationale Frauen* Film Fest kehrt zurück ins Kino – Festival 03/22 Stasikomödie Start: 19. 5. 2022 Alles in bester Ordnung Start: 26. 2022 France Start: 2. 6. 2022 Jurassic World: Ein neues Zeitalter Start: 9. 2022 Sundown – Geheimnisse in Acapulco A E I O U – Das schnelle Alphabet der Liebe Start: 16. 2022 Lightyear Elvis Start: 23. 2022 Beim Filmemachen zugucken Das 2. Japanese Film Festival – Festival 02/22 Axiom Start: 30. 2022 Rifkin's Festival Start: 7. 7. 2022 Vom Kleinen zum ganz Großen "Stranger than Fiction" traut sich was – Festival 02/22 "Diese Generationenkonflikte kennen viele" Katharina Marie Schubert über "Das Mädchen mit den goldenen Händen" – Gespräch zum Film 02/22 "In der Geschichte geht es um Machtverhältnisse" Bettina Oberli über "Wanda, mein Wunder" – Gespräch zum Film 01/22 Zwischen Vakuum und Aufbruch Kinoheldinnen #4: Ostdeutsche Regisseurinnen – Portrait 11/21 Arthaus-Werbung mit Mehrwert Der 6.