Service Innovation Kundenreisen neu denken Wie kann man Customer Experience als festen Bestandteil in der Unternehmenskultur etablieren und Kundenerfahrungen neu gestalten? Retail Brands Experience optimal aufgetischt Wie gestaltet man die Customer Experience eines neuen Vertriebskanals für Hotel und Gastronomie mit über 4. 000 Produkten? Andreas Schauer ist unser kreativer Sparringspartner, der es immer aufs Neue versteht, Ideen in innovative Customer Experiences zu verwandeln - und Technologien in Erlebnisse. Consumer Goods Tradition in der Transformation Wie lässt sich eine Traditionsmarke planvoll digitalisieren und die Interaktion mit den Kunden authentisch und erlebbar gestalten? Healthcare Innovation Gesundheitskommunikation 4. 0 Wie sieht die Kommunikation mit der Zielgruppe junger Ärzte aus - real und digital - und wie entwickelt man eine optimale Patient Journey? Sie möchten mehr wissen? © Copyright 2021 CODE64 Alle Rechte vorbehalten.
Andreas Schauer Nation Deutschland Geburtstag 18. Januar 1986 Geburtsort Bad Tölz Karriere Disziplin Skicross Verein SC Lenggries Status aktiv Medaillenspiegel Junioren-WM 1 × 0 × Freestyle-Skiing-Juniorenweltmeisterschaften Gold Korobitsyno 2006 Platzierungen im Freestyle-Skiing-Weltcup Debüt im Weltcup 20. Januar 2006 Gesamtweltcup 30. ( 2014/15) Skicross-Weltcup 8. (2014/15) Podiumsplatzierungen 1. 2. 3. 1 0 letzte Änderung: 15. März 2015 Andreas Schauer (* 18. Januar 1986 in Bad Tölz) ist ein deutscher Freestyle-Skier. Er ist auf die Disziplin Skicross spezialisiert. Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Persönliches 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Karriere [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schauer nahm im Januar 2006 in Kreischberg erstmals an einen Freestyle-Skiing-Weltcuprennen teil, welches er mit dem 51. Platz im Skicross beendete. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2006 in Krasnoe Ozero gewann er Gold im Skicross. Bis 2013 belegte er im Weltcup Platzierungen im Mittelfeld. Im Januar 2013 erreichte er in Grasgehren erstmals mit dem neunten Platz eine Top Zehn Platzierung im Weltcup.
Andreas Schauer, Berater für Customer Experience und Digitale Transformation. Wissen Supervision Beratung Klicken und lesen Innovative Customer Experience Was ich mache. Meine Mission ist "Designing Customer Experiences". Das bedeutet, die Kundensicht in Unternehmen zu bringen und gemeinsam mit ihnen herauszufinden, welche Erwartungen ihre Kunden an Produkte und Services haben. Auf dem Weg dorthin berate ich Sie strategisch, begleite den Prozess, stelle neue Verbindungen her und teile dabei mein Wissen zur digitalen Transformation. Beratung. Kunden verstehen heißt gemeinsam evaluieren, was sie wirklich wollen und Ihnen zu den richtigen Entscheidungen verhelfen. Innovation gestalten mit strategischen Werkzeugen, um skalierbare Ideen und Prototypen zu entwickeln. Ideen beschleunigen mit "Hands-on" Formaten und Methoden, um Prozesse zügig und smart zu reorganisieren und zu implementieren. Supervision. Qualität sicherstellen durch strategische Begleitung von transformativen Prozessen und kontinuierliche Erfolgsmessung.
Die Bodenseetherme in Überlingen wurde 2003 eröffnet, 2014 wurde die Saunalandschaft erweitert. | Bild: Hilser, Stefan Heute plant, baut und betreibt Andreas Schauer mit seiner in Überlingen ansässigen Firma Freizeitanlagen in der ganzen Republik. Er war nicht nur ein Geburtshelfer der Bodenseetherme. Unter seiner Regie stehen derzeit über eigene Betriebsgesellschaften das Aquabasilea bei Basel, das Liquidrom in Berlin, das Solymar in Bad Mergentheim und die Saarlandtherme in Saarbrücken. Letztere ist mittlerweile im Eigentum der Schauer & Co Projekt und Management GmbH. Wurde Rudolf Wienands, der Münchener Architekt der Bodenseetherme gerne als "Bäderpapst" unter den Planern bezeichnet, so ist Schauer vielleicht der Bädermeister des Landes. Der ehemalige Sportschwimmer begleitete schon den Bau der Bodenseetherme in Überlingen, den Betrieb des fertigen Bades leitete er für die Aquapark Management GmbH nur noch rund 14 Monate, dann wurde es ihm zu eng und er brach auf zu neuen Ufern. "Die Zusammenarbeit mit Oberbürgermeister Volkmar Weber und den Bauämtern war sehr gut", erinnert sich Andreas Schauer: "Ich habe hier sehr positive Erfahrungen gemacht.
Einen Monat später holte er in Sotschi mit dem dritten Platz seine erste Weltcuppodestplatzierung. Bei der folgenden Weltmeisterschaft 2013 in Voss errang er den zehnten Platz im Skicross. Die Saison 2012/13 beendete er auf den 11. Platz in der Skicross-Wertung. Auch in der Saison 2013/14 erreichte er mehrere Platzierungen unter den ersten Zehn. Sein bestes Ergebnis dabei war der vierte Platz beim letzten Rennen der Saison in La Plagne. Bei seiner ersten Olympiateilnahme 2014 in Sotschi kam er auf den 12. Platz. Zum Beginn der Saison 2014/15 belegte er in Nakiska den sechsten Platz. Im Januar 2015 holte er in Val Thorens seinen ersten Weltcupsieg. Im selben Monat belegte er bei der Freestyle-Skiing-Weltmeisterschaft 2015 am Kreischberg den 25. Die Saison beendete er auf den achten Platz im Skicross-Weltcup. Persönliches [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schauer wuchs in Lenggries in unmittelbarer Nähe zum Skigebiet Brauneck auf. Nach dem Abitur ging er zur Bundeswehr und entschied sich danach für eine Pilotenausbildung.
[8] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Fischer-Lichte, Erika, Ästhetik des Performativen, Erste Auflage, Frankfurt am Main, Suhrkamp, 2004 Fischer-Lichte, Erika, Kolesch, Doris, Warstat, Matthias, Metzler (Hrsg. ), Metzlers Lexikon Theatertheorie, Stuttgart, Metzler, 2005 Paradoxien des zu schauens – Die Rolle des Publikums im zeitgenössischen Theater, Hg. Deck, Jack, Sieburg, Angelika, Trranscript, Bielefeld, 2008 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Fischer-Lichte, Erika, Ästhetik des Performativen, Erste Auflage, Frankfurt am Main, Suhrkamp, 2004, S. 27–29. ↑ Fischer-Lichte, Erika, Aufführung, In: Fischer-Lichte, Erika, Kolesch, Doris, Warstat, Matthias, Metzler (Hrsg. Laatzen: Feuerwehrleute trainieren in Firetruck unter Realbedingungen. ), Metzlers Lexikon Theatertheorie, Stuttgart, Metzler, 2005, S. 16. ↑ Fischer-Lichte, Erika, Aufführung, In: Fischer-Lichte, Erika, Kolesch, Doris, Warstat, Matthias, Metzler (Hrsg. 18. ↑ Deck, Jan, Vorwort, In: Paradoxien des zu schauens – Die Rolle des Publikums im zeitgenössischen Theater, Hg. Deck, Jack, Sieburg, Angelika, Trranscript, Bielefeld, 2008, S. 5.
Der päpstliche Legat Pandulpho. Kardinal von Mailand und eine Art Vorläufer Machiavellis, übt tüchtig mit. Schließlich will er nicht, wie Bastard Richard, die Welt verbessern, er will sie beherrschen und beherrscht sie -- durch Bannfluch und finstere Politik, der kein noch so verschlagener Johann gewachsen ist. Resultat: Der König folgt dem kühlen Rat des guten Bastards. bietet dem Kardinal seine Krone an, erhält sie als päpstliches Lehen zurück und steigt zu Pandulpho ins Bett. Theateraufführung – Wikipedia. So stecken Fürst und Kardinal endlich unter einer Decke, freilich nicht sehr lange: Zum Schluß wird Johann von seinen englischen Adligen vergiftet, denn seine Schuldigkeit hat er getan: Er hat einen Thronfolger gezeugt. Ausgedient hat auch Richard, Vernunftsprediger« Narr und Optimist: Der Bastard, einst »landadeliges Pack"« kehrt aus der »Welt der Mächtigen« zurück in seinen »Bauernmist«. Doch Johanns Minister bleiben, bereit »zum Staatsgeschäft, / Dies Land durch unsere Zeit hindurch zu karren / Im alten Gleise, ungestört von Narren«.