Der 18 jährige Highland Park ist erstaunlich rauchig mit Anklängen von Sherry und Eiche. Der vollmundige Geschmack leitet über in einen komplexen langen Abgang. Zu Recht gewinnt dieser Single Malt oft Medaillen bei Blindverkostungen. Der 18 jährige Highland Park ist erstaunlich rauchig mit Anklängen von Sherry und Eiche. Zu Recht gewinnt dieser Single Malt oft Medaillen bei Blindverkostungen.
Im berühmten Excise Act von 1823 wurden die Steuern erheblich gesenkt und damit die wirtschaftliche Möglichkeit geschaffen, Whiskybrennereien auch legal zu betreiben. 1826 erwarb die Brennerei eine Lizenz und der Schwiegervater von John Robertson, Robert Borwick, übernahm die Brennerei. Nach seinem Ableben 1840 wurde die Brennerei allerdings von seinen Erben sehr vernachlässigt und kam herunter. Highland Park 18 Jahre im Test » Wie gut ist er wirklich?. Diese negative Entwicklung konnte erst gestoppt werden, als Stuart & Mackay 1876 die Brennerei erwarben und damit begannen, deren Whisky auch international zu vermarkten. 1895 kam Highland Park in den Besitz von James Grant, dem Besitzer der berühmten Glenlivet -Destillerie in der Speyside. Spätestens seit diesem Zeitpunkt gehört Highland Park zu den berühmtesten Whiskybrennereien Schottlands. Seit 1937 ist die Brennerei im Besitz der Highland Distillers plc, die seit 1999 zur Edrington Group gehört. Diese ist neben Highland Park auch Eigentümer von The Macallan. Herkunft