Auch das Aufladen schwerer Stämme ist bei einem Liegendspalter kein Problem, da hier auch ein Front- oder Radlader eingesetzt werden kann. Für einen Stehendspalter hingegen spricht der geringe Platzbedarf. Weiterhin wichtig sind die folgenden Aspekte: Die Kriterien 1. Spaltlänge Ein entscheidendes Kaufkriterium ist die Spaltlänge der Maschine. Günstige Holzspalter: stehende oder liegende Holzspalter bis 10t.. Diese gibt an, welche Stammlänge mit dem Holzspalter zerteilt werden kann. Wenn Sie ausschließlich Kurzholz spalten möchten, reichen Geräte mit einer Spaltlänge von 60 bis 75 Zentimetern aus. Wer Meterholz spalten möchte, benötigt hingegen einen Holzspalter mit einer Spaltlänge von mindestens 110 Zentimetern. 2. Spaltkraft Die Spaltkraft gibt an, mit welcher Kraft der Spaltkeil maximal in das zu spaltende Holz eindringt. Je höher die Spaltkraft eines Holzspalters ausfällt, desto härteres und längeres Holz kann gespalten werden. Während Geräte mit sechs bis acht Tonnen in der Regel mit jeder Art von Kurzholz fertigwerden, braucht es für dickere oder verwachsene Stämme schon zwölf bis 18 Tonnen Spaltkraft.
Diese stellt sicher, dass der Spaltvorgang nur mit beiden Händen in Gang gesetzt werden kann, sodass die Hände nicht zwischen Spaltkeil und Holz geraten können. Profi Holzspalter im Test bei Landwirt 2014 Im Rahmen eines groß angelegten Tests in der Ausgabe 24/2014 2 standen beim Fachmagazin Landwirt gleich 12 Kurzholzspalter im Fokus. Testsieger wurde hier das Modell SpaltAxt 10 Spezial der Firma Posch, das vor allem durch seine Leichtgängigkeit, die hervorragenden Transporteigenschaften und die ergonomische Bedienung überzeugen konnte. Holzspalter stehend legend blue. Dicht dahinter landete der GROWI GS 9 mit neun Tonnen Spaltkraft, der dem Primus lediglich hinsichtlich der Transporteigenschaften unterlegen war. Ebenfalls sehr gut schnitt der Binderberger H8KE ab. Das ab circa 1. 700 Euro erhältliche Modell überzeugte dabei vor allem durch die mit 28, 7 Zentimetern pro Sekunde höchste Spaltgeschwindigkeit im Testfeld. Profi Holzspalter im Test bei Landwirt 2012 Das Fachmagazin Landwirt hat in seiner Ausgabe 21/2012 3 sieben Brennholzspalter unter die Lupe genommen und auf Herz und Nieren geprüft.
Doch welche Variante ist eigentlich die richtige für welchen Anwendungsbereich? Oder ist das eine immer besser als das andere? Holzspalter – eine praktische Sache Schon seit vielen Jahren ist der offene oder halboffene Kamin beziehungsweise der Schwedenofen, mitunter auch Kanonenofen genannt, eine gern genutzte Möglichkeit, das Wohnzimmer mit behaglicher Holzfeuerwärme zu füllen. In schätzungsweise 15 Millionen Haushalten allein in Deutschland finden sich derartige Einzelraumfeuerungsanlagen, so ihre Bezeichnung amtlicherseits. Die Befeuerung mit dem nachhaltigen Brennstoff Holz setzt jedoch eine entsprechende Größe der Holzscheite voraus, abgestimmt auf die Größe des Brennraums im Ofen. Profi Holzspalter für Kaminholz, Land- und Forstwirtschaft | TIPPS. Im Durchschnitt werden pro Wintersaison und Ofen etwa 2 Raummeter Holz benötigt. Ein Raummeter ist ein Würfel mit je 1 m Kantenlänge. Die preiswerteste und zugleich ökologisch sinnvollste Art der Holzbeschaffung ist die, es vom örtlichen Förster oder auch privaten Waldbesitzern der Umgebung zu erwerben.
Tabelle: Antriebsarten kurz im Überblick Antrieb Elektroantrieb Benzinmotor Antrieb mit Zapfwelle Energieverbrauch niedrig hoch hoch Abgas & Lärmbelastung niedrig mittel hoch Spaltkraft niedrig mittel hoch Geeignet für: Gemeinschaften aus Eigenheimesitzern und kleine landwirtschaftliche Betriebe Große Agrarbetriebe, Gemeinschaften aus Agrarbetrieben und Forstbetriebe Große Agrarbetriebe, Gemeinschaften aus Agrarbetrieben und Forstbetriebe Zudem sind Elektrospalter nicht so mobil einsetzbar, wie etwa die mit einem Verbrennungsmotor ausgestatteten Holzspalter. Geräte mit Benzin können leicht mit einem Anhänger an jeden beliebigen Ort transportiert werden, sodass auch direkt am Waldrand gespalten werden kann. Im Gegenzug schlagen hier Lärm- und Schadstoffemissionen zu Buche. Die dritte Antriebsart im Bunde ist die Zapfwelle des Traktors. Wer über einen Traktor verfügt, kann diesen auch gleich direkt als Antrieb für den Holzspalter nutzen. Holzspalter stehen legend of the sea. Die Vorteile sind die gleichen wie beim Benzin Holzspalter.