Eg 196 Herr Für Dein Wort

July 1, 2024, 10:01 am

Herr, für dein Wort sei hoch ge-preist - EG 196 G Am D Em A C Bm C# G D \_____chords________________/ _tief +start *höchste Melodienote EF G A Bc d ef g a bc d ef g a bc d ef g a Notennamen B--R----T------A-M--S-b--r---t--a----m---s Stimmgruppen: Bass (B--b) [ +] MelodieLage in Em baRiton (R--r), Tenor, Alt, Achtung: Mezzosopran (M--m), Sopran Die Melodielage wird beim Transponieren hier leider noch nicht korregiert! G Am G D Em 1. Eg 196 herr für dein wort meaning. Herr, für dein Wort sei hoch ge-preist; C G D G laß uns da-bei ver-blei-ben und gib uns dei-nen Heil-gen Geist, daß wir dem Wor-te glau-ben, Am Em A D das-selb an-neh-men je-der-zeit Em Bm C G mit Sanft-mut, Eh-re, Lieb und Freud Em Bm D G als Got-tes, nicht der Men-schen. 2. Öffn uns die Oh- ren und das Herz, daß wir das Wort recht fas-sen, in Lieb und Leid, in Freud und Schmerz es aus der Acht nicht las-sen; daß wir nicht Hö-rer nur al-lein des Wor-tes, son-dern Tä-ter sein, Frucht hun-dert-fäl-tig brin-gen. 3. Am Weg der Sa-me wird so-fort vom Teu-fel hin-ge-nom-men; in Fels und Stei-nen kann das Wort die Wur-zel nicht be-kom-men; der Sa-me, der in Dor-nen fällt, von Sorg und Lü-sten die-ser Welt ver-dir-bet und er-sti-cket.

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David Denicke heiratete am 5. Dezember 1643 in der Marktkirche Magdalene Elisabeth von Windheim. [2] Die Familie gelangte 1714 in den Besitz des Ritterguts Evensen. [3] Zu den Nachkommen zählt Moritz von Denicke. Werke (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] New Ordentlich Gesang-Buch. Sampt Einer nothwendigen Vorrede u. Erinnerung Von dessen nützlichem Gebrauch. Hannover 1646 6. Auflage: Das Hannov. ord., vollst. Gesangbuch, Darinn 300 auserlesene Psalmen, Lob-Gesänge u. geistl. Lieder, z. Beförderung d. Privat- u. Herr, für dein Wort sei hoch gepreist (EG 196) - Evangelische Lutherkirchengemeinde Essen-Altendorf. öff. Andacht. Lüneburg 1657, darin die Gesangbuchlieder Gott Vater, dir sei Dank gesagt und Ehre ( EG 160; ursprünglich letzte Strophe des Magnificat -Liedes Mein Herz und Seel den Herren hoch erhebet, Digitalisat) Herr, für dein Wort sei hoch gepreist (EG 196; ursprünglich die Strophen 3, 5–7, 9 und 10 des Liedes Wir Menschen sind zu dem, o Gott, Digitalisat) Nun jauchzt dem Herren, alle Welt (nach Cornelius Becker; EG 288, GL 144, Digitalisat) Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Friedrich Wilhelm Bautz: DENICKE, David.

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Psalm Walter, Johann Instrumentierung: Chor>SATTB, Schwierigkeit: Mittel bis schwer Instrumentierung: Chor>SATB, Schwierigkeit: Mittel Mitten wir im Leben sind Walter, Johann Treffer pro Seite 1 2 3 4 >

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1) Herr, für dein Wort sei hoch gepreist; lass uns dabei verbleiben und gib uns deinen Heilgen Geist, dass wir dem Worte glauben, dasselb annehmen jederzeit mit Sanft mut, Ehre, Lieb und Freud als Gottes, nicht der Menschen. Eg 196 herr für dein wort en. 2) Öffn uns die Ohren und das Herz, dass wir das Wort recht fassen, in Lieb und Leid, in Freud und Schmerz es aus der Acht nicht lassen; dass wir nicht Hörer nur allein des Wortes, sondern Täter sein, Frucht hundertfältig bringen. 3) Am Weg der Same wird sofort vom Teufel hingenommen; in Fels und Steinen kann das Wort die Wurzel nicht bekommen; der Same, der in Dornen fällt, von Sorg und Lüsten dieser Welt verdirbet und ersticket. 4) Ach hilf, Herr, dass wir werden gleich dem guten, fruchtbarn Lande und sein an guten Werken reich in unserm Amt und Stande, viel Früchte bringen in Geduld, bewahren deine Lehr und Huld in feinem, gutem Herzen. 5) Dein Wort, o Herr, lass allweg sein die Leuchte unsern Füßen; erhalt es bei uns klar und rein; hilf, dass wir draus genießen Kraft, Rat und Trost in aller Not, dass wir im Leben und im Tod beständig darauf trauen.

Beschreibung: Der Sonntag Sexagesimä steht unter dem Gleichnis vom vierfachen Acker und geht daher besonders auf das Wirken des Wortes Gottes ein. Dieses Wirken wird von verschiedenen offenbar äußeren Kräften beeinflusst. Es ist wichtig, an diesem Sonntag auf die Kraft der Botschaft von der Liebe Gottes hinzuweisen, wie sie einem Samenkorn innewohnt. Es gilt nur, dass wir dieser Kraft in uns selbst auch Raum geben, damit sich das Wort entfalten kann und durch uns wirksam werden kann. Eingangsvotum: Am Sonntag Sexagesimae hören wir das Gleichnis vom vierfachen Acker. Oft meinen wir, dass das Wort, das wir weitersagen, nicht auf fruchtbaren Boden fällt, nur selten, ja eigentlich nie sehen wir die Frucht des Wortes. 196 Herr, für dein Wort sei hochgepreist. Wir haben aber die Verheißung, dass Gottes Wort nicht leer zurückkommt, und so werden wir nicht aufhören, von ihm zu erzählen in dem Vertrauen, dass Gott selbst das Gedeihen gibt. Wochenspruch: Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht. (Hebr 3, 15) Antiphon: Herr, dein Wort bleibt ewiglich, so weit der Himmel reicht; deine Wahrheit währet für und für.

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