BezirksBlätter Tirol Du möchtest dieses Profil zu deinen Favoriten hinzufügen? Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an, um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können. 10. Juli 2019, 10:22 Uhr TIROL. Das Tiroler Landestheater kann sich über einen erfolgreichen Saison-Abschluss freuen. Mit einer gesteigerten Gesamtauslastung von 90 Prozent feiert man die vergangene Spielzeit 2018. 19. Musical, Kammerspiel und Konzerte Das Landestheater war in dieser Saison gut besucht. Tickets und Infos Tiroler Landestheater - Kammerspiele Die Deutschlehrerin | Kultur.net. Menschenmengen strömten zum Beispiel in das Musical Chicago oder in das Zwei-Personen-Kammerspiel "Die Deutschlehrerin". Abe auch das Open-Air-Konzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck im Rahmen der Innsbrucker Promenadenkonzerte war gut besucht. Intendant Johannes Reitmeier und der Kaufmännische Direktor Markus Lutz freuen sich über eine gestiegene Gesamtauslastung von 90 Prozent (2017. 18: 87 Prozent). 178. 000 Gäste im Tiroler Landestheater Insgesamt konnte das Landestheater in dieser Saison 178.
Christine Westermann bringt es in ihrer Buchkritik auf den Punkt: "Das ist wirklich ganz großes Kino, was Judith Taschler sich da ausgedacht hat. Ein Mann und eine Frau. Und alles, was es zu einem Drama braucht: Liebe, Enttäuschung, Rache, Schuld, Verrat, ein Kind, eine überstürzte Heirat und ein Beinahe-Mord … Ich habe das Buch gelesen, zweimal innerhalb weniger Wochen. Aktuelles Programm - Haus der Musik Innsbruck. " Schauspieldirektor Thomas Krauß hat aus dem Roman ein Theaterstück destilliert und bringt den Erfolgsroman zum ersten Mal auf die Bühne. Bühnenfassung von Thomas Krauß Regie Thomas Krauß Bühne & Kostüme Helfried Lauckner Dramaturgie Axel Gade Mathilda Antje Weiser Xaver Jan-Hinnerk Arnke
Träume ändern sich Der Wattener Manuel Kandler studierte von 2016 bis 2019 Schauspiel an der Schauspielschule Zerboni in München. Sein ursprüngliches Ziel war es, professioneller Skirennläufer zu werden. Nach zahlreichen Verletzungen musste er den Traum vom Profiskifahrer aufgeben. Die... Du möchtest selbst beitragen? Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Wie begegnet man sich nach so langer Zeit? Zunächst via E-Mail, dann von Angesicht zu Angesicht. Doch die Geschichten, die Xaver und Mathilda einander erzählen, scheinen sich zu widersprechen, führen in die Irre oder warten mit plötzlichen Bekenntnissen auf. Vor allem, als das spurlose Verschwinden von Xavers Sohn vor 14 Jahren zur Sprache kommt. Christine Westermann bringt es in ihrer Buchkritik auf den Punkt: "Das ist wirklich ganz großes Kino, was Judith Taschler sich da ausgedacht hat. Ein Mann und eine Frau. Und alles, was es zu einem Drama braucht: Liebe, Enttäuschung, Rache, Schuld, Verrat, ein Kind, eine überstürzte Heirat und ein Beinahe-Mord … Ich habe das Buch gelesen, zweimal innerhalb weniger Wochen. " © Bild: Rupert Larl © Bild: Patrick Saringer
Ab Herbst kommenden Jahres wird ihm bekanntlich Irene Girkinger, derzeitige Intendantin der Vereinigten Bühnen Bozen, in dieser Position nachfolgen. Reitmeier... Podcast: TirolerStimmen Folge 13 Stoabeatz Festival lockt wieder an den Walchsee Von 26. bis 28. Mai findet heuer das 7. Stoabeatz Festival in Walchsee statt. Organisator Bernhard Geisler spricht über Ursprung, Hintergründe sowie über einen Waldschamanen, der heuer ebenfalls dabei ist. WALCHSEE. Die Vorfreude auf das kommende Stoabeatz Festival ist Organisator Bernhard Geisler förmlich ins Gesicht geschrieben. Nach zwei Jahren mit abgewandelten Formaten soll heuer wieder alles in gewohnter Manier über die Bühne gehen. Dabei konnte er wieder namhafte Bands und Künstler für... 2 Podcast: TirolerStimmen Folge 4 Über die Fastenzeit, kirchliche Sünden und Tiroler Platzln INNSBRUCK. Im "menschlichen Gespräch" des TirolerStimmen-Podcasts spricht Bischof Hermann Glettler mit BezirksBlätter-Redakteur Georg Herrmann über eine bunte Mischung aus Themen rund um die Kirche und den Menschen Hermann Glettler.
Es geht darin um ein ehemaliges Liebespaar, das sich 16 Jahre nach der Trennung vorerst via E-Mail oder Whatsapp und später auch in einer persönlichen Begegnung gemeinsam mit der vergangen Zeit auseinandersetzt. Zur Sprache kommen die Gründe für die Trennung ebenso wie die bald darauf überstürzt geschlossene, kurze Ehe des männlichen Protagonisten Xaver Sand. Auch das Drama um den als Kleinkind spurlos verschwundenen Sohn Xavers nimmt viel Raum in den geführten Dialogen ein. Dabei sparen die beiden nicht mit gegenseitigen Schuldvorwürfen und Verletzungen. Bis am Ende das Rätsel um das verschwundene Kind aufgelöst wird, erfährt der Zuschauer / die Zuschauerin tiefe Einblicke in das Innerste der beiden Charaktere. Mich persönlich hat das Stück begeistert. Nach und nach hatte ich das Gefühl, Mathilda und Xaver besser kennenzulernen und der Wahrheit über ihre Beziehung und das Verschwinden des Jungen Jakob immer näher zu kommen. Die Tatsache, dass die Geschichte mit nur zwei Schauspielern auskommt, mindert meiner Ansicht nach nicht die Spannung, die fast das ganze Stück über gegeben war.