Beispiel: liegt oben ein Kreuz 8 (offene Karte), so kann man irgendeine rote 7 (Herz oder Karo) auflegen. Anschließend darf dann wieder eine schwarze 6 auf die 7 gelegt werden usw. Karten dürfen einzeln oder in Sets von einer Längsreihe zur anderen bewegt werden, natürlich nur wenn die Reihenfolge stimmt. Kommt eine Karte in einer der Längsreihen frei, so wird sie umgedreht. Ist eine Längsreihe leer, so darf man einen König (oder eine Reihe Karten mit einem König oben) auflegen und eine neue Längsreihe beginnen. Ziel von Solitär ist, alle Karten in der richtigen Reihenfolge in den 4 Stapeln unterzubringen, wobei jeder dieser Stapel mit einem As beginnt. Kommen die richtigen Karten frei, darf man sie auf das jeweilige As legen um einen Stapel mit derselben Farbe zu erstellen. Solitaire brettspiel anleitung. Hat man zum Beispiel ein Pik-As auf einen leeren Stapel gelegt, so darf man die Pik-2 darauflegen, dann die Pik-3 usw. bis der Stapel gefüllt ist. Nachdem man eine Karte auf den Stapel abgelegt hat, darf man sie auch wieder in die Längsreihe zurücklegen, wenn man will.
2. Das Spielfeld anfertigen Während der Holzleim abbindet, wird das eigentliche Spielfeld angefertigt. Hierfür werden zuerst die Bohrungen aufgezeichnet, die für die Holzdübel als Spielfiguren benötigt werden. Insgesamt werden 33 Löcher benötigt, die kreuzförmig angeordnet sind. Die jeweils äußeren Löcher werden dabei mit einem Abstand von 2, 5cm zu den Außenkanten platziert, die Abstände zwischen den Löchern betragen jeweils 1cm. Die Löcher selbst haben einen Durchmesser von 1cm und werden 1cm tief gearbeitet. Brettspiele zum selber machen Sind alle Löcher gebohrt, kann das Brett mithilfe von zwei kleinen Scharnieren oder Klavierband auf die Box montiert werden. Dadurch ist das Brett das Spielfeld und gleichzeitig der Deckel der Box. Solitär Spielanleitung - PDF Download - Spielregeln.de. Wer möchte, kann die Box nun noch bemalen. 3. Spielen! Der Name des Brettspiels leitet sich vom Lateinischen solus für alleine ab und das Spiel ist auch unter Namen wie Steckhalma, Springer oder Einsiedlerspiel bekannt. Die 32 Holzdübel als Spielfiguren werden zu Spielbeginn in die Löcher auf dem Spielbrett gesteckt, nur das mittlere Loch bleibt frei.