Beef Jerky Im Räucherofen

July 3, 2024, 11:17 pm

4. Zippbeutel für 12 Stunden in den Kühlschrank 5. Marinade mit einem Zewa von den Streifen abgetupft, sodass die Streifen trocken waren 6. Streifen anschließend gleich in den Räucherofen gehängt für ca. 18 Stunden (Temperatur ca. 20 °C, "Kaltrauchschnecke" mit Buchenmehl) Nach den ca. 18 Stunden habe ich dann abgebrochen, da die Streifen nicht trocken wurden. Außerdem hätte ich nach einem Probebissen fast gekotzt. Der ganze Räucherofen war voller Fett und Siffe. Den habe ich dann erstmal 2 Stunden geputzt. Was habe ich falsch gemacht? Vielen Dank Gruß Watterer Moin, ich möchte demnächst auch aus Rouladen mein erstes Beef Jerky machen! Gibt ja genug Anleitungen, bei Mir allerdings auf dem Traeger Timberline 850 D2. Aber das mit den 18 Std. bei 20 C° würde ich wohl nicht machen! Anhänge Geräuchertes und gepfeffertes Beef Hmmm habe selber noch kein Beef Jerky hergestellt. Aber ich denke das Fleisch soll ja trocken werden sind da 20 grad nicht zu wenig? Ein Freund hat mal erzählt dass er Beef Jerky im Backofen gemacht hat, das hatte bestimmt mehr als 20 Grad.

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Seit einiger Zeit sind die kleinen Tüten in unseren Supermärkten zu finden: abgepacktes Beef Jerky. In Amerika, Kanada und Australien ist der fettarme und proteinreiche Snack sehr beliebt. Auch in Deutschland wächst die Fangemeinde stetig. Egal ob im Bereich BBQ oder als Nahrungsergänzung im Fitness- oder Sportbereich wo das gesunde Dörrfleisch ebenfalls sehr beliebt ist. Besser als das Industrieprodukt schmeckt frisches, eigenhändig hergestelltes Jerky. Wir verraten Euch, wie Ihr schmackhaftes Beef Jerky selber machen könnt. Was ist Jerky eigentlich? Jerky lässt sich mit Trockenfleisch oder Dörrfleisch übersetzen. Das Wort stammt aus den indianischen Sprachen und bezeichnet luftgetrocknete, dünne Fleischstreifen. Das so konservierte Fleisch war nahrhaft und lange haltbar. An dieser Zubereitungsweise hat sich bis heute nicht viel geändert. Lediglich der Trockenvorgang wird nicht mehr im Freien durchgeführt, sondern in einem Ofen oder Dörrgerät. Beef Jerky selber zu machen ist nicht kompliziert, erfordert aber relativ viel Zeit für das Marinieren und Trocknen.

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Das Trocknen von Fleisch gehört neben dem Räuchern zu den ältesten bekannten Konservierungsmethoden. Schon unsere Vorfahren und die Indianer Nordamerikas nutzten das Trocknen von Fleisch seit Tausenden von Jahren um Vorräte für den Winter oder Notzeiten herzustellen. Lesen Sie hier alles wissenswerte über Dörrfleisch und seine Herstellung. Wird Dörrfleisch aus Rind hergestellt heißt es Beef Jerky. Wird es aus anderen Fleischsorten hergestellt, heißt nur Jerky und in Südafrika Biltong. In Zeiten der Low-Carb Bewegung und einer boomenden Sport- und Outdoorindustrie erlebt Jerky gerade eine Renaissance als Snack oder leichte, gut transportierbare Verpflegung. Leider enthalten die industriell hergestellten Varianten meist eine Menge Konservierungsmittel, künstliche Aroma- und Farbstoffe und sind sündteuer. Preise von € 80, -/kg sind keine Seltenheit. Geeignete Fleischarten Im Prinzip eignet sich fast jedes Fleisch zum Trocknen – es sollte nur möglichst mager sein, da Fett schon nach kurzer Zeit ranzig wird und dadurch das Geschmackserlebnis trübt.

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Das Fleisch in gefällige, dünne Stücke schneiden (je dünner, desto schneller trocknet es – was ja das Ziel ist) und mit der Marinade vermengen. Wir haben das Fleisch in der Schüssel abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank gestellt. Beef Jerky trocknet am Feuer Die Fleischstücke haben wir auf einen Bindfaden aufgefädelt und am Feuer mit genügend Abstand zum Trocknen aufgehängt. Es dauert nun, je nach Wetter und Feuer, einige Stunden, bis das Beff trocken wird. Beef Jerky Das fertige Beef Jerky ist als sehr geschmacksintensiver Snack sehr wilkommen. Aber auch als Zutat, z. B. zu Saucen, ein echter Knaller!

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Gute Erfahrungen habe ich persönlich mit dem Fleisch von Rind, Reh-, Rot- und Dammwild gemacht. Wildschweinjerky ist nicht lange haltbar und wird schnell ranzig. Auch Geflügel oder Fisch kann man mit der unten stehenden Methode problemlos trocknen. Schritt für Schritt Anleitung Im Prinzip lässt sich das Herstellen von Jerky grob in drei Schritte unterteilen: das Vorbereiten, Marinieren und das tatsächliche Trocknen des Fleisches. Jerky Grundrezept Zutaten 1kg Fleisch (Reh, Hirsch, Rind) 1/3 Tasse Worcestersauce 2/3 Tasse helle Sojasauce 3 EL Brauner Zucker oder Honig 1 EL Teriyakisauce 1TL Liquid Smoke (gibt es in diversen Internetshops) 1 TL schwarzer Pfeffer 1 TL granulierter Knoblauch 1 TL Zwiebelpulver 1 TL Salz Zubereitung Fleisch anfrosten und mit einer Küchenmaschine in dünne Scheiben schneiden. Zur Not geht auch ein scharfes Küchenmesser. Fleisch schneiden Die obenstehenden Zutaten zur Marinade vermengen und zusammen mit dem Fleisch in eine Tuberschüssel füllen oder vakuumieren.

Offen gelagert trocknet das Jerky natürlich noch nach bzw kann bei feuchtem Klima auch schimmeln, man sollte es wirklich in einer luftdicht verschlossenen Tüte oder Gefäß aufbewahren, es kann auch gut portionsweise mit einem Vakuum-Folienschweissgerät abgepackt werden. Angeblich kann fertiges Jerky problemlos eingefroren werden, das habe ich aber selbst noch nie probiert. Übrigens: es kann nach 1-2 Monaten vorkommen, dass sich auf der Oberfläche an einigen Stellen ein weisslicher Belag bildet, dies ist allerdings in 99% der Fälle kein Schimmel, sondern Salz, dass auskristalisiert. Damit wäre ich am Ende meiner kleinen Anleitung angelangt. Ich hoffe es war anregend oder zumindest interessant. Ich freue mich über Bemerkungen, Lob, Eure Erfahrungen, weitere Tipps, Kritik oder Verbesserungvorschläge jederzeit! Ich wünsche gutes Gelingen und guten Appetit! Weiter zur letzten Seite mit den Bezugsquellen und Links

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