Homöopathie Gegen Viren Bakterien

July 2, 2024, 9:19 pm

Rund 250 Jahre ist sie nun alt, die Homöopathie. Ins Leben gerufen wurde sie von Samuel Hahnemann, dem drittgeborenen Kind eines Meißener Porzellanmalers. Nach dem Studium der Chemie und Medizin an der Universität Leipzig ließ sich Hahnemann 1779 als Landarzt nieder. Doch die Tätigkeit als Arzt befriedigte ihn schon bald nicht mehr, denn er hatte tiefe Zweifel an den damaligen Behandlungsmethoden. So gab er seine Praxis schließlich auf und betätigte sich stattdessen als Übersetzer. Vom Virus, Bakterium und unserem Immunsystem – Praxis für klassische Homöopathie. Bei dieser Tätigkeit geriet Hahnemann im Jahre 1790 ein Artikel in die Hände, der sein Leben und Wirken dauerhaft veränderte. Die Informationskügelchen haben sich schon bei vielen Epidemien bewährt. In dem Text wurde behauptet, dass Chinarinde aufgrund ihrer adstringierenden und magenstärkenden Wirkung ein gutes Mittel gegen Malaria sei. Hahnemann wollte diese Aussage nicht so recht einleuchten, kannte er doch eine Reihe von Mitteln mit deutlich stärkerer adstringierender Wirkung, die jedoch keinerlei Erfolg bei der Behandlung von Malaria gezeigt hatten.

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Nach wie vor ist der beste Schutz gegen virale Infektionen eine gut trainierte Abwehrkraft, ein aktiver Stoffwechsel und ein gesundes Milieu, indem sich die Viren nicht an Körperzellen anheften können. Die Naturheilkunde bietet eine Möglichkeit, effektiv gegen virale Infekte vorzugehen! Spezielle homöopathische Medikamente helfen, das Milieu der Körperzellen derart zu verändern, dass sich Viren nicht anheften, vermehren und entfalten können. In Kombination mit der sog. " Eigenblutbehandlung " ist dies eine Möglichkeit, viralen Infektionen wirkungsvoll vorzubeugen und bestehende Infektionen einzudämmen. Der Körper wird gekräftigt und die Abwehr nachhaltig unterstützt, so dass Viren nicht lange im Menschen überleben können. Homeopathie gegen viren bakterien die. Die Behandlung mit Eigenblut - regt das körpereigene IMMUNSYSTEM an. - wirkt entzündungshemmend. z. bei bestehenden akuten Entzündungen im Rahmen von Infektionskrankheiten wie Erkältung, Grippe, Bronchitis, eiternden Prozessen und im Rahmen von chronischen Entzündungen wie rheumatischen Prozessen, Darmentzündungen, durchgemachten Herzentzündungen, Unterleibsentzündungen z. an den Eierstöcken, der Gebärmutter, etc. - hilft dem Körper seine Entgiftungsfunktionen besser wahrzunehmen.
Bei Krankheitserregern handelt es sich im Besonderen um Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten oder Allergene. Das Immunsystem hat ausserdem die Aufgabe, umweltbedingte Schadstoffe zu erkennen und zu neutralisieren. Auch ist es in der Lage, körpereigene krankhafte Zellen zu erkennen. Wird eine Zelle als körperfremd erkannt, laufen unterschiedliche Prozesse ab. Der Körper erzeugt zur Heilung resp. Abwehr Reaktionen wie erhöhte Temperatur, Schwitzen und Schüttelfrost. Homöopathie gegen multiresistente Erreger? - Partei der Humanisten. Es können auch Kopf- und Gliederschmerzen auftreten. Jeder Körper ist ein Individuum und reagiert unterschiedlich und anders auf schädliche Einflüsse. Es ist sehr wichtig, das Fieber nur langsam zu senken – (vorzugsweise mit warmen Wadenwickel) den dies erschwert dem Krankheitserreger sich auszubreiten und zu vermehren. (Bitte für Wadenwickel nur warmes Wasser verwenden – keinen Essig dazu geben). Zur Unterstützung Ihres Wohlbefindens empfehlen wir Ihnen Ruhe und Entspannung, sowie leicht verdauliche Speisen, Bouillon und Tee. Stress schadet langfristig dem Körper und lässt kranke Zellen leichter eindringen.

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