Grundschleppnetz-Fischerei | Bfn

July 3, 2024, 8:36 am
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Demnach wird das Ausmaß "oft substanziell überschätzt", resümieren die Autoren in der von der Fischerei-Industrie unterstützten Studie. Durchschnittlich würden 14 Prozent des küstennahen Ozeanbodens mithilfe der Netze befangen. Zu diesem Ergebnis kommen die Forscher nach der Analyse von 24 Meeresregionen vor Europa, Afrika, Amerika und Australien. Mithilfe eines bis zu drei Quadratkilometer großen Kartenrasters erfassten sie die Schleppnetzfischerei eigenen Angaben zufolge in nie dagewesener Genauigkeit. Bisherige Studien basierten auf Rastern von 1000 oder mehr Quadratkilometern. In der Adria sind Schleppnetze besonders verbreitet Alles also halb so schlimm mit der Schleppnetzfischerei? Wohl kaum, denn die wesentlichen Ergebnisse der Studie stecken in den Details: Die 14 Prozent bilden den Durchschnitt aus den Ergebnissen der untersuchten Regionen. Die Einzelbefunde aber schwanken stark. Sie reichen von 0, 4 Prozent befangener Fläche im Süden Chiles bis zu über 80 Prozent in der Adria, der am stärksten befischten Region der Untersuchung.
Grundsätzlich sollte erst einmal erklärt werden, für was diese Art der Fischerei dient – nur zur Steigerung des Ertrags. Dies haben wir bereits in unserem ersten Bericht zu diesem Thema erwähnt, wir sprechen also nicht mehr von einem "Netzchen" aus Sisal, Hanf, oder anderen natürlichen Produkten, aus denen früher Fischernetze bestanden. Heute werden alle Netze aus Kunststoffen wie Polyethyl (PE) oder Nylon hergestellt und das gilt leider auch für das Fischereihandwerk. Kunststoffnetze sind schneller herzustellen und vor allem billiger als die Art Fischersetze, die sich über Jahrtausende bewährt haben. Und genau hier beginnt das erste große Problem. Fischernetze (egal aus welchem Material) gehen mit der Zeit kaputt oder bleiben oft an Wracks, Felsen und Korallen hängen und werden dabei abgerissen. Sie sind dadurch nicht mehr einsatzfähig für die Fischerei. Was also tun mit dem kaputten Netz, das es vielleicht doch geschafft hat an Bord zu kommen? Ab damit zurück ins Meer. Eigentlich sind alle Fischer verpflichtet (in deutschen Gewässern sowie auch in den meisten anderen Nationen) ihre Netze an Land zu entsorgen.

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