Geschichten Zum Nachdenken - Traurige Traurigkeit - Wattpad

June 30, 2024, 11:00 am

So wurde die traurige Tanne nicht verkauft. Am 21. Dezember wurde der Weihnachtsbaumverkauf eingestellt. Die restlichen Bäume, als auch die traurige Tanne, wurden auf den bereitstehenden Traktorenhänger aufgeladen. An der Kreuzung " Goetheplatz", fuhr der Traktor mit einem Rad über die Bordsteinkante, und die traurige Tanne fiel auf die Straße. Der böige Wind blies die Tanne an die Bordsteinkante, und dort blieb sie über Nacht liegen. Am nächsten Tag, zeitig am Morgen, ging der Altenpfleger Alwin zu seiner Arbeit in das Seniorenheim " Auf der Sonnenseite. " Als Alwin die Tanne erblickte, hob er sie auf, und nahm sie mit. Er betrat das Seniorenheim, als er im Flur auf Frau Steinfeld traf. Sie begrüßte ihn mit den Worten: " Wo haben sie denn diesen Besen gefunden? " Frau Steinfeld arbeitete als Putzfrau im Seniorenheim. Alwin erzählte ihr die Begebenheit mit der Tanne. Gedichteformen von fynjo. Er meinte, wenn die richtig rausgeputzt wird. ist sie ein schöner Weihnachtsbaum! Der Altenpfleger hatte die Absicht, die traurige Tanne in der Mittagspause aufzustellen und sie zu schmücken.

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Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlanglief. Sie war offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte: "Wer bist du? " Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war. "Ach die Traurigkeit! Traurige weihnachtsgeschichten zum nachdenken oder besser mitdenken. " rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. "Du kennst mich? " fragte die Traurigkeit misstrauisch. "Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal, hast du mich ein Stück des Weges begleitet. " "Ja aber... ", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst? "

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Er war jedoch von seinen Köstlichkeiten befreit… © Jürgen Gefällt mir! 1 Lesern gefällt dieser Text. Wolfgang Sonntag Kommentare zu "Die traurige Tanne... Der Erinnerungsbaum - Weihnachtsgeschichte. " Re: Die traurige Tanne... Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 03. 12. 2021 18:40 Uhr Kommentar: Lieber Jürgen, eine schöne gefühlvolle Geschichte, die ich gern gelesen habe. Liebe Grüße Wolfgang Kommentar schreiben zu "Die traurige Tanne... " Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.

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Die Tanne wollte er in der Eingangshalle des Heimes aufstellen. Der Gedanke war nicht schlecht, denn von diesen Platz aus konnte die Tanne alle ankommenden Besucher begrüßen. Gegen Mittag eilte Alwin in die Eingangshalle, doch was war denn das? Der Baum stand festlich geschmückt in der großen Halle! An seinen Zweigen hingen bunte Glaskugeln, silberne Glöckchen und in der kristallnen Baumspitze spiegelte sich das Licht. Alwin stand wie gebannt vor der Tanne, und er kam aus dem Staunen nicht mehr raus! Plötzlich merkte er einen Druck auf seiner linken Schulter. Traurige weihnachtsgeschichten zum nachdenken … bitte. Der Altenpfleger drehte sich und da stand der Küchenchef Meier vor ihm. Der Küchenchef fragte: " Hast du diesen Baum so schön geschmückt? " Alwin schüttelte nur seinen Kopf. Meier meinte: " Ich mach dir einen guten Vorschlag, aber warte bitte. " Der Küchenchef brachte in einer Schüssel Zimtsterne, Lebkuchenmänner und Pfefferkuchenherzen. Beide Männer schmückten die Tanne mit diesen Köstlichkeiten. Am frühen Nachmittag hatten schon alle Heimbewohner die geschmückte Tanne bewundert.

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