Quelle: /Thinkstock by Getty-Images-bilder St. Anton am Arlberg gehört zu den beliebten Ferienzielen der Superreichen. Man trifft sich in edlen Hotels und elegant-traditionell eingerichteten Restaurants. Neben Promis, Bänkern und Privatiers war auch der russische Präsident Wladimir Putin schon da. Quelle: /Thinkstock by Getty-Images-bilder Die Finca auf Mallorca ist schon lange fast ein Standard für die deutschen Millionäre. Eine der schönsten, teuersten und begehrtesten Regionen ist der Hafenort Port d'Andratx mit Yachthafen und einer Bucht mit herrlichem Meerblick. Quelle: /Thinkstock by Getty-Images-bilder In Miami Beach kann man entspannt den Winter verbringen, seinen Geschäften nachgehen oder sich vom Stress ausruhen. Die bevorzugte Gegend für Reiche und Promis ist die Halbinsel westlich der befahrenen Collins Avenue. Das Villengebiet wird von einer Schranke und Sicherheitspersonal abgeschirmt. Online shop für reiche de. Ohne Ausweis oder Termin ist der Zutritt nicht möglich. Quelle: /Thinkstock by Getty-Images-bilder Wenn man schon mal ein paar Tage in Miami verbringt, wieso nicht ein wenig Kunst anschauen?
Die weltbekannte Kunstmesse Art Basel hat in Miami seit vielen Jahren eine Dependance. Hier zeigen die Top-Galerien der Welt die aktuelle Kunst auf höchstem - und teuerstem - Niveau. Wer richtig kauft, macht gute Rendite. Quelle: /Thinkstock by Getty-Images-bilder Im Winter ist Dubai ein beliebtes Reiseziel für Millionäre und Milliardäre vor allem zum Golfen, Sonnen, Schwimmen und Shoppen. Was man da so braucht - alles da. Online shop für reiche download. Quelle: /Thinkstock by Getty-Images-bilder Ein paar Tage raus mit dem Boot an der Côte d'Azur gehört für viele Superreiche zur Entspannung zwischendurch. Gute, aber richtig teure Liegeplätze für die Yacht gibt's beispielsweise in Nizza. Quelle: /Thinkstock by Getty-Images-bilder Oldtimer sind bei Millionären und Milliardären derzeit ziemlich beliebt. Die raren Autos sind nicht nur Liebhaberobjekt und Hobby, sie sind zudem ein gutes Investment mit schöner Wertsteigerung. Das passt. Gefahren werden die schönen, seltenen Autos bevorzugt bei der "Mille Miglia" durch Italien.
Bekanntlich hatten die SPD-Parteichefin Saskia Esken und die Linke bereits Steuererhöhungen für Reiche wegen der Corona-Krise gefordert. Der "Spiegel" berichtet aktuell unter der Überschrift "So könnten die Reichen für die Corona-Krise zahlen" ausführlich über Pläne, wie "die Reichen" für die Kosten der Corona-Krise zur Kasse gebeten werden sollten. Das Gewerkschaftsnahe Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat konkret dargestellt, wie eine solche Steuer für die Reichen aussehen könnte. Der Plan ist, gleich zwei Mal zuzuschlagen, und zwar sowohl beim Einkommen wie auch beim Vermögen. Konkret wird sowohl eine einmalige Vermögensabgabe als auch (zusätzlich) ein "Corona-Soli" für "Besser- und Hochverdiener" gefordert, die jährlich zweistellige Milliardenbeträge zusätzlich entrichten sollen. Die Pläne sind ernst zu nehmen, denn das DIW hat oft als "Thinktank" für SPD-Vorhaben gedient. Und obwohl sich die CDU (noch) gegen solche Pläne stellt, wissen wir aus der Vergangenheit, dass sie mit einem gewissen Zeitverzug häufig Forderungen von SPD, Linken und Grünen übernommen hat (Mietpreisbremse, Mindestlohn, Atom- und Kohleausstieg, Frauenquote etc. Landmetzgerei Reiche in Beucha - START. ).
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Iglesias ergänzte, die neoliberalen Zeiten mit Ausgabenkürzungen seien vorbei. Die staatlichen Hilfen für kleinere und mittlere Unternehmen sowie für die besonders hart von der Corona-Krise getroffene Tourismusbranche sollen um 150 Prozent steigen. Gleich hoch soll der Zuwachs bei den Ausgaben für das Gesundheitswesen sein, das gerade wieder an seine Kapazitätsgrenze stößt. Online shop für reiche video. Die Verschuldung des Staates liegt schon jetzt auf Rekordhöhe. Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht davon aus, dass Spaniens Defizit dieses Jahr 14, 1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) betragen wird. Für 2021 hofft die Regierung, diesen Wert auf 7, 5 Prozent drücken zu können. Der wegen Corona ausgesetzte EU-Stabilitätspakt sieht eine Obergrenze von 3, 0 Prozent vor. /ro/DP/he