Curtius Rufus Alexander Der Grosse Mise

June 29, 2024, 5:28 am

Quintus Curtius Rufus Alexander der Groe in der Oase Siwa Viele Handschriften aus der Zeit vom 9. bis 15. Jh. nennen Curtius Rufus als Verfasser der Historiae Alexandri Magni Macedonis . Das Werk ist die einzige lateinisch-sprachige Monographie ber Alexander den Groen. ber ihren Verfasser ist kaum etwas bekannt. Vermutungen ber seine Lebenszeit reichen von der Zeit des Augustus bis zum Ende des 4. n. Chr. Am wahrscheinlichsten lebte er aber wohl am Ende des 1. Geschichte alexanders des grossen von curtius rufus - ZVAB. n. Chr. Das Werk besteht aus 10 Bchern, die allerdings nicht vollstndig erhalten sind. Die ersten fnf Bcher, die erste Pentade, beschftigen sich mit Alexanders Rachefeldzug gegen das persische Reich. Sie endet mit dem Tod des Groknigs Dareios. Die zweiten fnf Bcher behandeln Alexanders Feldzge bis nach Indien. Diese zweite Pentade endet mit Alexanders Tod. Im vierten Buch berichtet Curtius Rufus von Alexanders Aufenthalt in der Oase Siwa in gypten. Die topographische Beschreibung nennt Wlder, Quellen und die Art der Besiedlung.

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Des Weiteren stützt sich diese Tradition auf die Alexandergeschichten des Aristobulos von Kassandreia und des Ptolemaios. Beide hatten am Feldzug teilgenommen, anders als etwa Kleitarchos. Ptolemaios war sogar ein enger Weggefährten Alexanders und der spätere König von Ägypten; eventuell hatte Ptolemaios auch Zugriff auf offizielle Kanzleidokumente ( Ephemeriden), was aber umstritten ist. All diese Werke, in denen Alexander sehr positiv betrachtet wurde, sind heute verloren, doch wurden Ptolemaios und Aristobulos beide von Arrian benutzt, der im 2. Curtius rufus alexander der grosse radio. Jahrhundert n. eine Alexandergeschichte anfertigte. Zum anderen sind die Autoren der so genannten Vulgatatradition zu nennen, die vor allem den dramatisch-romanhaften Aspekten von Alexanders Leben Beachtung schenkten, daher aber bisweilen nur wenig zuverlässig sind. In der Vulgatatradition wird Alexander auch durchaus negativ beurteilt, was ein interessantes Gegenbild zu den "guten Quellen" bietet (siehe oben). Die Vulgatatradition geht letztendlich auf den bereits erwähnten Kleitarchos zurück, dessen heute verlorenes Werk vielen späteren Autoren als Quelle diente, so etwa Diodor, Quintus Curtius Rufus (der im Mittelalter viel gelesen wurde) und Pompeius Trogus, der lediglich in der Zusammenfassung des Iustinus vorliegt.

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VALE Zythophilus Divi filius Beiträge: 16006 Registriert: So 22. Jul 2007, 23:10 Wohnort: ad Vindobonam von xantipe » Mi 3. Mär 2010, 18:30 ja das ist mir klar. ich hab mir dieses buch gekauft und hoffte das die übersetzung auch dabei ist... aber leider ist es nicht der fall... und die in den büchereien haben auch keine ahnung -. - ich hab nachgefragt und die meinten es sollte auch die übersetzung dabei sein. ist sie aber nicht.. und im internet such ich die ganze zeit nach übersetzungen und nach büchern aber ich finde nichts oder ich suche vielleicht nicht genau... deswegen brauche ich hilfe, ob jemand vl weiss ob es eine übersetzung davon gibt nur auf deutsch, das lateinische habe ich ja... von xantipe » Mi 3. Mär 2010, 18:32 xantipe hat geschrieben: Hallo Leute ich bin neu hier und mach die Matura in Latein (Abitur) und ich bräuchte die Übersetzung von Sammlung ratio: Alexander der Große von Curtius Rufus.. hat jemand schon diese texte übersetzt? kann mir bitte jemand helfen?? Curtius rufus alexander der große reich. es ist wirklich dringend:( hab was geschrieben ^^ von Quintus » Mi 3.

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Hey zusammen, ich hab heute mit meiner ersten richtigen Lektüre (A. d. G. von Curtius Rufus) begonnen. Ich finde es etwas schwer aber versuche mich durchzubeißen und bitte euch, die folgenden Sätze zu korrigieren und/oder mir Hilfestellungen zur richtigen Lösung zu geben. Besonders der letzte Satz fiel mir sehr schwer und ich habe mehr geraten, weil ich nicht weiterwusste. Danke schonmal im Vorraus. Text: 3, 1, 11-12 Phrygia erat, per quam ducebatur exercitus: Es war P., durch das er das Heer führte: Pluribus vicis quam urbibus frequens tunc habebat nobilem quondam Midae regiam. Alexanderhistoriker – Wikipedia. Zahlreichen waren die Dörfer mehr besiedelt als die Städte als einst der adlige Königshof von Midas. Gordium nomen est urbi, quam Sangarius amnis praeter-fluit pari intervallo Pontico et Cilicio mari distantem. Gordium ist der Name der Stadt, die wie Sakarya weit weg vom fließenden Fluss, Schwarzen Meer und NO des Mittel Meeres entfernt war. Latine

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Robin Lane Fox [4] hält die Wahrsagerin für eine Erfindung des Historikers Aristobulos, um Alexanders Trunksucht zu verschleiern, während Siegfried Lauffer [5] die Geschichte eher für wahr hält. Jedenfalls hatte wegen Alexanders spätem Erscheinen in seinem Zelt der Nachtdienst für die Verschwörer schon geendet, und neue Pagen warteten auf ihn. Angeblich wenige Stunden nach dem gescheiterten Attentat plauderte einer der Pagen den Plan seinem Freund aus. Durch Weitererzählen im kleinen Kreis kam die Geschichte rasch zwei Leibwächtern zu Ohren, die sie sofort dem König meldeten. Die Verschwörer wurden festgenommen und gefoltert. Zwar pardonierte man die Informanten, doch die übrigen klagte Alexander vor dem gesamten Heer an. Hermolaos verteidigte sich angeblich mit seinem Glauben an die Freiheit, die er durch Alexanders Auftreten als orientalischer Despot gefährdet gesehen habe. An den verhinderten Attentätern wurde die Todesstrafe durch Steinigung vollzogen. Es dürften keine Zweifel an der Schuld der Hingerichteten bestanden haben.

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