THE DUKE Edelhoffstr. 57 42857 Remscheid (+49) 02191 / 8852-0 Öffnungszeiten: Mo. – Fr. : 9. 00h bis 17. 00h Sa. 00h bis 12. 00h und nach telefonischer Vereinbarung. Impressum Allgemeine Geschäftsbedingungen Widerruf Datenschutzerklärung Erwerbsscheinpflicht Menü © 2021 – THE DUKE – Alle Rechte vorbehalten Alle Preise inkl. MwSt.
Für einen optimalen Wurfausgleich sollten die Gruppen aus mindestens acht bis zehn Sauen bestehen (in kleinen Betrieben sind auch Sechser-Gruppen möglich). Bei den verschiedenen Rhythmen gibt es jeweils eine minimale Anzahl Tiere, die der Bestand aufweisen sollte ( siehe Tabelle). Ein-Wochen-Rhythmus Dieser Rhythmus eignet sich nur für grosse Sauenbestände und er wird in der Arbeitsteiligen Ferkelproduktion (AFP) oft angewendet. Auf dem Deckbetrieb werden wöchentlich Sauen gedeckt und in der Regel erhält jeder Abferkelbetrieb alle sechs Wochen eine Gruppe Sauen, die in Kürze abferkeln. Die beiden Hauptvorteile des Ein-Wochen-Rhythmus sind die optimale Gebäudeausnützung und die konstante Arbeitsbelastung. Dies stellt insbesondere bei grossen Betrieben mit Angestellten einen Vorteil dar. 45-70 Gov. auf Sau? | Wild und Hund. Zwei-Wochen-Rhythmus Beim Rhythmus in zwei Wochen benötigt man durch die vorgegebenen Arbeitsabläufe drei Abferkelzimmer. Die Eingliederung von Umrauschern ist herausfordernd, da diese angesichts des 21-tägigen Zyklus nicht in die nächste Gruppe passen.
Grosser Vorteil von diesem Rhythmus ist die konstante Belieferung der Mastbetriebe sowie die ideale Gebäudeausnutzung für Labelbetriebe. Drei-Wochen-Rhythmus Diese Variante hat sich vielerorts durchgesetzt, da der Drei-Wochen-Rhythmus am besten zu den Bestandesgrössen und Strukturen in der Schweiz passt. Zwei .45-70 Patronen im Einsatz - Hornady FTX und Barnes Vortex TSX - Geartester. Die Vorteile sind: Klare Arbeitsspitzen und Einteilung: Das Belegen, die Geburten und das Absetzen finden jeweils in verschiedenen Wochen statt Gute Übersicht (7 Gruppen) Grosse Posten auf kleinen Beständen möglich Eingliederung der Umrauscher in die nächste Gruppe ist aufgrund des Zyklus möglich Als nachteilig wird die suboptimale Platznutzung des Abferkelstalls sowie die notwendige Zwischenwoche erachtet, die auf Labelbetrieben nach der siebten Gruppe eingeschoben werden muss, um eine genügend lange Säugezeit zu gewährleisten. Fünf-Wochen-Rhythmus Der Fünf-Wochen-Rhythmus eignet sich besonders für kleinere Betriebe mit einer geringen Anzahl Sauen. Für diesen Rhythmus ist nur ein Abferkelzimmer nötig, was sich jedoch als knapp erweisen kann, wenn die vierwöchige Säugezeit erreicht werden soll.