De Liebelei (Sächsische Mundart) - Gedichte - Sonstige Gedichte

July 4, 2024, 4:13 am
- Literaturecke: REDE Säk'sche Mundart Einen schönen guten Tag meine Damen und Herren, oder wie man in der sächsischen Mundart zu sagen pflegt, nu Ei verbibbsch nomma, s is scheen das se heut gekomm sin! Seitdem es die deutsche Sprache gibt, gibt es die sächsische Mundart. Doch seitdem wird ein Sachse auch für seinen Dialekt belächelt wenn er nicht in seiner Region ist. De Liebelei (Sächsische Mundart) - Gedichte - Sonstige Gedichte. Doch muss ein Sachse sich für seine Mundart schämen nur weil eine Studie ergeben hat, dass dieser Dialekt im deutschlandweiten Vergleich der unerotischste ist? Nach genau dieser repräsentativen Studie zufolge müssten der norddeutsche und der bayrische Dialekt der erotischste in Deutschland sein! … (Daher kann jeder von Ihnen sich selber ein Bild machen wie subjektiv diese Umfrageergebnisse sind, denn ein sehr großer Faktor für so eine Entscheidung ist der Lokal-Patriotismus. ) Kein Sachse würde je sagen das bayrisch oder gar Platt die wohl klingendste Mundart ist!!! Meiner Meinung nach sollte man seine persönliche Herkunft nicht leugnen und genau dies haben auch verschiedenste sächsische Mundartdichter und Dichterinnen bewiesen.

Sachsen - Das MÄRchen Vom RotgÄBbchen

04. 2021 6:55 Uhr Kommentar: Sehr süss, liebe Heike... :-) Hab es sogar verstanden... ;-) Liebe Grüße von Julia Autor: Verdichter Datum: 01. 2021 20:17 Uhr Kommentar: Liebe Heike, hören tu ich's nicht so gern, aber das Lesen war eine Freude! So liebenswert! Gruß, Verdichter Autor: Jens Lucka Datum: 01. 2021 21:02 Uhr Kommentar: Hi Heike! Es ist schön einmal von Jedem ein Dialekt zu lesen, da wir doch alle aus verschiedenen Gegenden stammen! Ich habs schon in Plattdeutsch probiert, Weil ich im Uhrsprung von der Küste komme. Liebe Grüße von Jens Autor: Heike Henning Datum: 03. 2021 1:38 Uhr Kommentar: Danke für Eure Kommentare! Ja, das wäre eine schöne Idee - jeder schreibt mal was in seiner Mundart. Lene Voigt - sächsische Mundartdichterin | MDR.DE. Wie wär's? Schöne Ostern an alle! Kommentar schreiben zu "De Liebelei (Sächsische Mundart)" Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.

Gedichte In Siebenbürgisch-Sächsischer Mundart - Viktor Kästner - Google Books

Die langen Vokale werden – wie in der Schriftsprache – durch "h" oder durch Verdoppelung markiert; fehlt diese im Hochdeutschen, wird sie auch in der Mundart nicht angewendet (z. B. : "schwer", "wor"). Dehnungs –h wird nach Diphthongen nur dort eingesetzt, wo es auch im Deutschen vorkommt, nach "ië" und "uë" aber nicht, da ihr zweiter Bestandteil kurz ist. Die kurzen Vokale werden durch Verdoppelung des nachfolgenden Konsonanten kenntlich gemacht – auch dort, wo die Schreibweise vom Schriftdeutsch abweichend ist. Sächsische mundart gedichte. "i" wird in jedem Fall kurz ("i") oder lang ("i" – hier nicht darstellbar) geschrieben. "ei" und "eu" vor "f"("w"), "r" und "s" ("sch") wird als Diphthong "eë" geschrieben, obwohl viele Verfasser ihn als einfaches "e" schreiben. "ss" und "ß" werden wie gehabt verwendet, wobei "ië" und "uë" als kurz gelten ("iëssen", Ruëssen), "eë" aber und und "iu" als lang ("beëßen", "stiußen") • die unserer Mundart typische Verwandlung des Verschlußlautes "g" in einen Reibelaut wird – je nach der Stellung wechselnd – durch "j" bzw. "ch" wiedergegeben die Verwandlung des Verschlußlautes "b" in einen Reibelaut wird durch "w" oder "f" wiedergegeben Im Rahmen der Auslautgesetze wird der Wegfall des auslautenden "n" ("nj") vor konsonantischem Anlaut streng beachtet (außer vor "n", "d", "t", "z", "h").

Lene Voigt - Sächsische Mundartdichterin | Mdr.De

Was platt betrifft, dass hat schon wieder Stil, fast wie eine Fremdsprache. Ich war ein Jahr da oben und platt können ja nun echt nur noch die wenigsten, aber es klang gut (auch wenn ich nicht viel verstanden hab). Aber wenn ich nach Hause komme, dann rutscht das "och" auch mal wieder raus. Ist ja auch nicht schlimm. Und ich sag euch, die Saarländer reden noch viel schlimmer:) von: fettbemme am 01. 2009, 14:01 also ich bin ein Lokalpatriot von der Haarspitze bis in die große Zehe. Genau aus diesem Grund hatte ich diese Rede verfasst, doch man muss auch wissen das man wegen dem Beruf lieber hochdeutsch sprechen muss und dies auch beherrschen muss!!! von: napernem am 01. 2009, 14:06 ich find sächsisch sowas von unsäggsie. und bauerntrampelsprache. und leider beherrschen viele kein normales deutsch. Sachsen - Das Märchen vom Rotgäbbchen. nunja aber jedem seins. ich bin froh gesagt zu bekommen, dass man es bei mirfast nicht mehr hört. von: maria am 03. 2009, 09:37 eußerst interessant aber was is nu wenn ma ncih sächsisch spricht in sachsen?

De Liebelei (Sächsische Mundart) - Gedichte - Sonstige Gedichte

"Habbch dich endlich erwischt, du fraecher Gedatte! " riefr, holte aus dr Giche dr Grossemudder ihre Gefliechelschaere un schnibbelte behutsam dn Wolfbalch uff. Das war nu vielleicht aenne Freide, wie die beeden wieder ans Dageslicht gegollert gam! De alte Frau butzte ihre Brille, die da drinne gans angeloofen war, un Rotgaebbchen schtobbte dn Wolfsbauch voll Brigetts ausn Gohlngasten un naehte dann das beese Dier wieder zusamm. Un wie nu dr Wolf uffwachte un sich heimlich ausn Schtaube machen wollte, blumbstr dod uffn Bettvorlecher. De Grossemudder, Rotgaebbchen und dr Jaecher tranken dn Abbelwein, machten sich iwer de eelsardin un deilden sich in de Baebe. Se warn saehre froh, dass de Sache noch so scheen abgeloofen war. Nu naehmt eich draus aenne Lehr - besonders ihr Maedchen: s is immer besser, ae weibliches Wesen gimmte sich iwerhaubt nich drum, wennse unterwaeches eener angewasselt, denn mr gann nie wissen, was drhinterschteckt.

(z. das Lehnwort "Sacks", das erst im 16. Jh. im siebenbürgisch-sächsischen Sprachgebrauch auftaucht! ) "j" vor "d" und "t" und nach "n" deutet lediglich an, daß die betreffenden Konsonanten am harten Gaumen gebildet werden. "g" zwischen zwei Vokalen, von denen der erste dunkel ist, wird als stimmhafter Reibelaut am weichen Gaumen ausgesprochen (z. B. "frogen")

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