Berufsunfähigkeit – „Nur“ Schmerzen Zu Haben Reicht Nicht Aus! Schmerzen Müssen Bewiesen Werden!

July 4, 2024, 2:38 am

Myofasziales Schmerzsyndrom beheilt 21 Feb Marion Manz So, nun darf ich noch ein tolles Heilergebnis vor meinem Abschluss in der Ecole San Esprit mit euch teilen. Vor 3 Wochen kam eine 28 jährige Klientin zu mir mit der Diagnose myofasziales Schmerzsyndrom, Ähnlichkeit mit Fibromyalgie. Sie hat das seit einigen Jahren und vor ca. 8 Monaten wurde erst die Diagnose gestellt. Die Muskeln lassen die Nerven nicht arbeiten. Sie sieht schlecht, hat immer wie Regen vor den Augen. Seit Jahren leidet sie an Kopfschmerzen. Myofasziale Schmerzsyndrom - Hilfe durch Triggerpunkte. Der Arzt erklärte ihr nach dem CT sie hätte Flecken im Kopf, die sich bewegen. Sie hat Schmerzen in den Armen und Beinen. Sie ist immer extrem müde. In der Früh arbeiten die Beine nicht oder tun weh. Oft kann sie gar nicht laufen. Dazu kommen Angst und Panikattacken und sie musste schon einige Male stationär in die Klinik. Dafür nimmt sie Tabletten seit ca. 4 Jahren und auch gegen die Schmerzen. Sie geht nicht mehr weg, weil sie einfach zu schwach ist und keine Lust zu irgewndwas hat.

Myofasziale Schmerzsyndrom - Hilfe Durch Triggerpunkte

Eine mögliche Ursache hierfür ist die Tatsache, dass der Schmerzort und die Schmerzentstehung im Körper räumlich oft weit auseinander liegen können. Weitere Symptome des sogenannten myofaszialen Schmerzsyndromes wollen wir hier kurz erwähnen: Faszien sind ein den ganzen Körper umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk. Sie sind das Organ der Form und der Wahrnehmung. Sie leiten mehr Informationen an das zentrale Nervensystem (ZNS) als alle Sinnesorgane zusammen. Sie bilden Gelenkkapseln, Organkapseln, Muskelsepten, Sehnen, Bänder, Aponeurosen und Retinacula. Intracranial bilden sie Falx cerebri, Falx cerebelli und die spinale Dura. Myofasziales schmerzsyndrom arbeitsunfaehig. Faszien spielen eine wesentliche Rolle bei der Hämodynamik vieler biochemischer Prozesse und bei der Immunabwehr. Sie bilden ganz wesentlich die Grundlage für den Heilungs-prozess des Gewebes. Im Rahmen der myofaszialen Schmerztherapie werden die Adhäsionen und Verdrehungen des Fasziensystems mittels spezifischer Griffe behandelt. Die Biochemie des Gewebes normalisiert sich und blockierte Gelenke erlangen ihre normale Bewegungsamplitude zurück.

Das myofasziale Schmerzsyndrom (MSS) (weniger üblich Myogelose) ist ein Krankheitsbild, das durch Schmerzen im Bewegungsapparat gekennzeichnet ist, welche nicht von Gelenken, Periost, Muskelerkrankungen oder anderen neurologischen Erkrankungen ausgehen. Im Gegensatz zur Fibromyalgie liegt beim MSS stets ein lokal begrenzter Schmerzzustand vor. Ursache [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ursache für das myofasziale Schmerzsyndrom ist ein überempfindlicher Herd in einem Muskel, der als Triggerpunkt bezeichnet wird. Er entsteht durch Überlastung eines Muskels, die zu einer anhaltenden Kontraktion einzelner Sarkomere führt. Dabei kommt es zu einer lokal begrenzten Sauerstoffunterversorgung und zu einer Hemmung der Wiederaufnahme von Calcium in das sarkoplasmatische Retikulum und damit zu einer Dauerkontraktion. Dieser Kontrakturknoten ist meist tastbar. Die Ausschüttung von Botenstoffen führt zu einem Schmerz, der sich durch spinale Reflexe auf benachbarte Muskelbezirke ausdehnen kann. Ausgangspunkt für Muskelüberlastungen können Stress, kleinste Schäden durch ständig wiederkehrende Bewegungen, Fehlernährung, hormonelle Störungen, Immobilität, Muskelschwäche, Krämpfe oder neurologische Schäden (Schädigungen einzelner Nervenwurzeln) sein.

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