Triggerpunktbehandlung - Blockaden Lösen Lassen - Physiotherapie In Hannover

July 3, 2024, 5:27 am

Nach einer Triggerpunkt-Therapie treten keine Nebenwirkungen auf. Zwar ist die Behandlung für den Patienten meist schmerzhaft, und zwar jede Behandlungsmethode, jedoch verschwindet der Schmerz kurz nach Behandlungsende wieder. Voraussetzung ist allerdings, dass die Triggerpunkt-Behandlung fachgerecht ausgeführt wird. Kosten einer Triggerpunkt-Therapie Die Kosten einer Triggerpunkt-Therapie belaufen sich zwischen 30 Euro und 50 Euro für eine Sitzung. Hinzu kommt beim ersten Mal das Anamnesegespräch, das mit etwa 20 Euro berechnet wird. Ob die Krankenkasse hierfür die Kosten übernimmt oder zumindest bezuschusst, sollte man auf jeden Fall bei seiner Krankenkasse fragen. Triggerpunkte - Vorbeugen Grundsätzlich vorbeugen kann man der Entstehung von Triggerpunkten nicht. Triggerpunkt therapie krankenkasse spa. Genauso können bereits behandelte Triggerpunkte erneut auftreten. Liegt eine akute Überlastung vor, zum Beispiel nach einem Unfall, begründen sich die Triggerpunkte der Ursache entsprechend. Liegen chronische Schmerzen in bestimmten Körperregionen vor, können hierfür dauerhafte Fehlhaltungen ursächlich sein.

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Erst erzeugt der Therapeut mit dem Daumen direkt auf dem Triggerpunkt einen anhaltenden Druck. Lässt der Schmerz nach, wird er nach und nach mit beiden Daumen wieder so weit verstärkt, wie es notwendig ist. Der Therapeut setzt diesen Vorgang bis zu 90 Sekunden mit einem Auflagegewicht von 10 bis 15 kg fort. "Ein Physiotherapeut mit einer speziellen Triggerpunkt-Ausbildung benutzt aber nicht nur seine Hände, sondern z. auch Vibrations-und Stoßwellengeräte, Elektrotherapie, Wärmeanwendungen und Dehnübungen", sagt Lieb. Meist verordnet der Arzt sechs Behandlungen à 20 bis 50 Minuten. Triggerpunkt therapie krankenkasse a pdf. Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen die Kosten in Höhe von rund 90 Euro pro Sitzung leider nicht. Wie Sie sich selbst therapieren können, erfahren Sie hier: In 3 Schritten Schmerzen selbst wegtriggern -so funktioniert es Quelle: Bild der Frau 27032015 Die neuesten Videos von BILD der FRAU Beschreibung anzeigen

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Aktualisiert: 17. 04. 2016 - 11:00 Schmerzen und Verspannungen Die neue Triggerpunkt-Therapie hilft, wenn nichts mehr geht Foto: ©istock/SIphotography Verhärtete Muskeln werden ordentlich unter Druck gesetzt und wieder schön locker. Man kann sich sogar selbst behandeln. Der Nacken tut bei jeder Drehung weh. Im Rücken sticht und brennt es wie bei einem Hexenschuss. Triggerpunkt therapie krankenkasse pour. Doch was die Medizin erst seit Kurzem weiß: Hinter solchen Schmerzen stecken oft Auslöser, die an einer ganz anderen Stelle des Körpers sitzen. Sie werden Trigger genannt und sind schmerzhaft verkürzte Muskelfasern mit einer Stoffwechselund Durchblutungsstörung. Bei der Trigger- Krankheit senden überaktive Nervenplatten an den Muskelfasern Schmerzsignale zu anderen Körperregionen aus. "Triggerpunkte sind die Hauptursache für Schmerzen und Funktionsstörungen des Bewegungsapparates. Bis zu 90 Prozent der Schmerzen strahlen von ihnen aus. Dagegen quälen nur 10 Prozent wirklich dort, wo sich die lokale Ursache befindet, " sagt Physiotherapeut Walter Lieb von der Internationalen Triggerpunkt-Akademie in Kaufbeuren.

Ob eine seelische Erkrankung vorliegt, wird vor Beginn der Behandlung im Rahmen der psychotherapeutischen Sprechstunde von einem Psychotherapeuten abgeklärt. Die Psychotherapie soll nach Möglichkeit zur Heilung von Beschwerden führen, zumindest aber zur Linderung und zur Vermeidung einer Verschlimmerung der Beschwerden. Therapien, die allgemeine Lebensprobleme betreffen, wie eine Paartherapie oder eine Erziehungsberatung, zählen nicht zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen; dasselbe gilt für Therapien, die an erster Stelle der Persönlichkeitsentwicklung oder dem beruflichen Erfolg dienen sollen. Die neue Triggerpunkt-Therapie hilft, wenn nichts mehr geht - bildderfrau.de. Damit ist keine Wertung durch die Barmer verbunden: auch solche Therapien können persönlich sehr lohnens- und empfehlenswert sein, aber die Kosten können und dürfen von einer gesetzlichen Krankenkasse nicht getragen werden. Was genau wird bezahlt und wer darf mit der gesetzlichen Krankenkasse abrechnen? Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt die Kosten der psychotherapeutischen Sprechstunde sowie einer daran anschließenden Akut-, Kurz- oder Langzeittherapie.

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