Vor- Oder Nachteile Von Kalt Gepresstem Futter! - Der Hund

July 2, 2024, 11:04 am

Bei unserem ersten Hund haben wir sehr viele verschiedene Futter probiert. Er hatte oft Probleme mit dem Kotabsatz und so haben wir lange nach dem richtigen Futter gesucht, bevor wir dann zum Barfen gekommen sind. Auch verschiedene kaltgepresstes Hundefutter haben wir probiert. Doch was genau ist das und wie wird es hergestellt? Herstellungsverfahren von Trockenfutter Bei beiden Verfahren werden die Bestandteile, also Fleisch, Gemüse und vieles mehr, zuerst getrocknet und gemahlen. Danach wird beim extrudieren Hundefutter die getrockneten Zutaten zu einem Brei verarbeitet und durch kleine Düsen des Extruders gepresst und mit Wasserdampf auf ca. 120 Grad erhitzt. Vitamine, Fette und Konservierungsstoffe werden danach auf die Pellets gesprüht. Bei kaltgepresstem Futter werden die Zutaten gemischt und in einer Presse in die gewünschte Form gebracht. Dabei werden wichtige Fettsäuren in den Futterbrei gemischt anstatt sie nachher aufzuspüren. Auch hier entsteht Wärme aber im Gegensatz zu extrudiertem Hundefutter nur ca.

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_________________________ Häufig gestellte Fragen 1. Sollte man kaltgepresstes Hundefutter mit hohem Fleischanteil kaufen? Ja. Auch beim kaltgepressten Hundefutter ist ein hoher Fleischanteil wichtig. Das Fleisch, bzw. das Eiweiß dient dem Organismus des Hundes als Baustein für starke Muskeln und ein starkes Gewebe. 2. Kaltgepresst und getreidefrei Natürlich gibt es auch kaltgepresstes Hundefutter ohne Getreide. Leidet Ihr Hund unter Hautveränderungen oder einem Juckreiz? Dann sollten Sie das getreidefreie kaltegepresste Hundefutter ausprobieren. Es kann nämlich sein, dass diese Symptome eine allergische Reaktion Ihres Hundes auf Getreide sind. 3. Was ist außerdem zu beachten? Wie auch bei der Fütterung durch "normales" Trockenfutter musst du bei der Fütterung durch kaltgepresstes Trockenfutter darauf achten, dass dein Hund ausreichend trinkt. Achten außerdem darauf, dem Hund immer frisches Wasser zu dem kaltgepresstem Futter zu servieren. Alternativ kannst du auch ausprobieren, ob dein Hund das kaltgepresste Futter eingeweicht in Wasser zu sich nimmt.

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Ratgeber: Wir klären auf, ob kaltgepresstes Hundefutter gesund ist, wie es hergestellt wird und welche Vorteile es hat. Was ist kaltgepresstes Hundefutter? Kaltgepresstes Trockenfutter wird auf eine besonders schonende Art hergestellt. Da beim Herstellungsprozess auf höhere Temperaturen verzichtet wird, bleiben die enthaltenen Nährstoffe, sekundären Pflanzenstoffe und Enzyme weitestgehend erhalten. Es ist weniger stark verarbeitet und ist dadurch auch meist leichter verdaulich. Die Zutaten werden vermischt und vor dem Pressen vermahlen. Hochwertige Speiseöle wie Leinöl, Rapsöl, Sardellen- oder Walnussöl werden direkt in die Futterpellets gemischt und nicht, wie oft bei herkömmlichem Trockenfutter, erst nachträglich aufgesprüht. Kaltgepresstes Hundefutter enthält daher in der Regel auch weniger Fett, muss aber eine gewisse Mindestgröße haben, um nicht zu zerfallen. Die Mischung wird dann mit hohem Druck durch Walzen in die Pelletsform gepresst. So verkleben die Nährstoffe nicht und können besser verwertet werden.

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Unter vielen Hundebesitzern wird immer wieder das Gerücht entfacht, dass kaltgepresstes Hundefutter ganz ohne Hitze hergestellt wird. Vorab möchten wir klären, dass dieses Gerücht sich leider nicht bestätigen lässt! Auch bei der Herstellung von kaltgepresstem Hundefutter wird Hitze verwendet und auch benötigt. Im Regelfall wird hier allerdings der Großteil an Hitze durch Wasserdampf erzeugt. Das ist schonender und besser für das jeweilige Endprodukt. Um nun alle Gerüchte aus dem Weg zu räumen, sollte man wissen, dass auch bei kaltgepresstem Hundefutter ein gewisses Maß an Wärme verwendet wird. Trotzdem sind die Temperaturen bei diesem Verfahren weitaus unter denen des Extrusionsverfahrens. Umso besser ist es also für den Hund, weil er vorwiegend natürliche Nährstoffe zu sich nehmen kann. Die vielen Vorteile von kaltgepresstem Hundefutter? Hundebesitzern wird immer öfter empfohlen, zu kaltgepresstem Hundefutter zu greifen. Der Grund dafür ist, dass man bei diesem Futter von einer Vielzahl an Vorteilen profitieren kann.

Schließlich wird es nicht "extra erhitzt" und ist deshalb ursprünglicher und naturnah. Bisweilen wird einem vorgegaukelt, zur Herstellung wären lediglich Temperaturen von 42 Grad notwendig, doch das ist gar nicht erlaubt. Der Gesetzgeber gibt eindeutige Vorschriften für nicht für den menschlichen Verzehr vorgesehene Produkte. In Anhang XIII, Kapitel II Nr. 3 der Verordnung EG 143/2011 geht es um die gesetzlichen Anforderungen an Heimtierfutter. Hierbei heißt es: "Anderes verarbeitetes Heimtierfutter als Dosenfutter muss einer Hitzebehandlung bei einer Kerntemperatur von mindestens 90 °C unterzogen werden. " Nicht nur aus diesem Grund stellt sich die Frage, was von "kaltgepresstem" Hundefutter zu halten ist. Hauptbestandteile von kalt gepresstem Hundefutter Im Vergleich zu extrudiertem Hundefutter lässt sich anhand der Zusammensetzung feststellen, dass bei gängigen Herstellern wie Markus Mühle oder Lukullus immerhin nicht Getreide an erster Stelle steht. Stattdessen findet man hier gemahlenes Trockenfleisch beziehungsweise Fleischmehle an erster Stelle.

Dies spart hauptsächlich Energiekosten, kann allerdings zu einem mangelhaften Aufschluss der Komponenten führen. Zu unterscheiden ist dieses Verfahren von dem der Speiseölgewinnung. Der Begriff ist in diesem Bereich positiv vorgeprägt, da es sich um ein schonendes Verfahren unter Erhalt der nützlichen Inhaltsstoffe des Öls handelt. Bei der Kaltpressung von Futter handelt es sich allerdings um ein völlig anderes, eher preisgünstiges Verfahren. Wie wird kaltgepresstes Futter hergestellt? Die Rohstoffe werden getrocknet, gemahlen und vermengt. Die Mischung wird in eine Trommel geleitet und mittels einer Walze durch Bohrungen in der Trommelwand gepresst, was dem Futter seine Form verleiht. Bedingt durch den zwischen Trommelwand und Walze entstehenden Druck werden die Futterbestandteile verdichtet, sodass sie miteinander verkleben und auch nach der Verarbeitung ihre Form bewahren. Durch den Druck entstehen darüber hinaus Temperaturen von ca. 80°C. Aufgrund des geringen Aufschlussgrades sowie der begrenzten Möglichkeiten bezüglich der Zusammensetzung eines solchen kaltgepressten Futters eignet sich dieses Produktionsverfahren nur bedingt für die Hundeernährung.

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