Sonnenstraße 17 80331 München Letzte Änderung: 04. 03. 2022 Öffnungszeiten: Montag 09:00 - 12:00 15:00 - 17:00 Dienstag Donnerstag Sonstige Sprechzeiten: weitere Termine für die Sprechstunde nach Vereinbarung Termine für die Sprechstunde nur nach Vereinbarung Fachgebiet: Innere Medizin und Kardiologie Abrechnungsart: gesetzlich oder privat Organisation Terminvergabe Wartezeit in der Praxis Patientenservices geeignet für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet für Rollstuhlfahrer geeignet für Menschen mit Hörbehinderung geeignet für Menschen mit Sehbehinderung Praxis ist QM-zertifiziert Eigenes QM-System
6 Kontrolle nach Herzoperation im Kindesalter Erscheinungsdatum 13. 03. 2020 Reihe/Serie Facharztprüfung Verlagsort München Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Gewicht 708 g Einbandart kartoniert Themenwelt Medizinische Fachgebiete ► Innere Medizin ► Kardiologie / Angiologie Schlagworte Facharztprüfung • Facharztwissen • Fallbeispiele • Fälle • Kardiologie • Kasuistiken • Prüfungsvorbereitung • Prüfungswissen ISBN-10 3-437-21114-5 / 3437211145 ISBN-13 978-3-437-21114-0 / 9783437211140 Zustand Neuware
Professor Dr. Volker Klauss "Mit dem Verfahren helfen wir Patienten und sparen Geld" Es passiert täglich, nach einem Herzinfarkt oder bei einer Routine-Kontrolle: Der Kardiologe analysiert die Herzgefäße der Patienten mit einem röntgenologischen Verfahren (Angiografie) und erkennt auf den Bildern verengte Koronarien. "Ob die Verengung den Blutfluss aber gefährlich beeinträchtigt, können selbst erfahrene Kollegen vor allem bei mittelgradigen Stenosen anhand der Angiografie oft kaum beurteilen", sagt Prof. Dr. Volker Klauss, Leiter der Kardiologie in der Poliklinik des Klinikums der Universität München, Campus Innenstadt. Die Folge: Im Zweifel werden diese Engstellen (Stenosen) behandelt, meist mit der Implantation eines so genannten Stents – einer gitterförmigen Gefäßstütze, die bei der Dehnung der betroffenen Stellen im Gefäß eingesetzt wird. Prof klauss münchen kardiologie blog. Doch erstens sind Stents teuer. Zweitens entstehen Folgekosten, weil die Patienten bis zu einem Jahr lang Blut verdünnende Medikamente einnehmen müssen, die überdies noch Komplikationen verursachen können.