Mühen wurden mit 39, 14 Prozent belohnt Aresing-Weilach. Die Wahlbeteiligung in der Pfarreiengemeinschaft Aresing-Weilach konnte auf 39, 14 Prozent gesteigert werden. Spitzenreiter war die Pfarrei Klenau-Junkenhofen mit 53, 24 Prozent, gefolgt von Peutenhausen mit 44, 90 Prozent und Weilach mit 44, 85 Prozent, gefolgt von Oberlauterbach mit 35, 89 Prozent, Singenbach mit 35 Prozent und Aresing mit 34, 59 Prozent. In Gachenbach wurde eine Wahlbeteiligung von 28, 50 Prozent festgestellt. Damit liegt der Durchschnitt bei 39, 14 Prozent. 40 Personen wurden in der Wahl in die 7 Pfarrgemeinderäte bestätigt. Steyler Mission Deutschland - Gedanken zum Martinstag. Pfarrer Michael Menzinger wertet die überaus hohe Beteiligung an der Pfarrgemeinderatswahl als Ausdruck höchster Wertschätzung für das Engagement der pastoral ehrenamtlichen Personen in der Pfarreiengemeinschaft. Man sieht daran deutlich, dass den Ortschaften daran gelegen ist, sich vor Ort zu engagieren und sich am großen Ganzen in der Pfarreiengemeinschaft zu beteiligen. Anders gewendet bedeutet dies, dass sich von 4372 Wahlberechtigten 1670 Personen an der Wahl beteiligt haben.
5. 2016 brachten Synodale Symbole zum Altar, die Pilgerinnen und Pilger als Impuls zum Nachdenken und zum Austausch untereinander anregen können: So geht Syn-ode ( = miteinander auf dem Weg sein)! Wir bringen einen gefüllten Rucksack. Symbol dafür, dass wir gut entscheiden müssen, was wir als Kirche im Bistum Trier mitnehmen wollen auf unserem Weg in die Zukunft. Vieles können wir zurücklassen: Das, was uns belastet, was uns hindert am Weitergehen, was uns bindet an Vergangenes. Das, was wir nicht mehr tragen können. Bauernregeln zu St. Martin: Lustige Sprüche zum Martinstag. Das, was sich im Laufe der Zeit vollendet hat. Wir nehmen mit, was wir brauchen, um Neues zu gestalten können: das unerschütterliche Vertrauen, dass Gott mit uns geht. Wir nehmen mit, Offenheit und Empathie, die uns helfen aufeinander zu zu gehen und gemeinsam Wege zu suchen. Wir nehmen mit, Haltungen und Überzeugungen, die wir brauchen, um als Christ, als Christin bewusst und überzeugt zu leben. Gott möge unsere begrenzte Vorstellungskraft und unsere Angst vor Neuem wandeln in Zuversicht und Mut, die allein in ihm gründen.
Sein Fest am 11. November begleiten viele Bräuche wie Laternenumzüge, das Nachspielen der Mantelteilung, Ganslessen und Martinloben (den neuen Wein verkosten).
Wir bringen zwei Pilgerstäbe, die uns daran erinnern, dass wir als Christinnen und Christen unterwegs sind in dieser Welt: Gemeinsam mit ganz unterschiedlichen Menschen, die nicht immer unserem persönlichen Maßstab entsprechen, gemeinsam in der großen Vielfalt von Biographien und Lebensweisen, gemeinsam als Partnerinnen und Partner anderer Konfessionen und Religionen, gemeinsam mit Gott. Unser Weg wird spannend sein und voller Überraschungen, wenn wir nicht verhaftet bleiben in nicht mehr tragfähigen Strukturen und Traditionen. Gedanken zum hl martin.com. Möglichkeiten werden sich eröffnen, an die bisher niemand dachte. Wir werden auf Menschen treffen, die bisher nie im Blick waren, die wir übersehen haben, weil sie uns nicht wichtig waren. Wir werden Orte entdecken, zu denen wir bisher den Weg nicht kannten. Wir können Gemeinschaft und Versöhnung dort erleben, wo bisher Ausgrenzung und Distanz die Oberhand haben. Gott möge unsere Unbeweglichkeit verwandeln in die Bereitschaft, die Zeichen der Zeit zu erkennen, jeden einzelnen Menschen in seiner persönlichen Lebenssituationen zu achten und mit zu gehen.