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July 17, 2024, 3:04 am

Der Lausitzer-Verlagsservice, ein Tochterunternehmen des Verlags Lausitzer Rundschau, bringt am 10. Mai die neue tägliche Kaufzeitung " 20 Cent " auf den Markt. Das neue Blatt wird werktäglich im Verbreitungsgebiet der "Lausitzer Rundschau" verkauft. Herausgeber des 20 Cent teuren Blattes ist Michael Grabner, Stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Holtzbrinck und Aufsichtsratsvorsitzender des Verlags Saarbrücker Zeitung, zu dem auch der Lausitzer Rundschau Medienverlag gehört. Grabner: "Wir wollen aktiv neue Zielgruppen ansprechen. Bei '20 Cent' sind dies junge Menschen, die bisher keine Tageszeitung lesen oder nur gelegentlich ein Exemplar kaufen. Es bringt nichts, zu beklagen, dass junge Menschen zu wenig lesen, wir müssen testen, ob wir sie mit einem neuen Produkt besser erreichen können". Die Startauflage von "20 Cent" liegt bei 20. 000 Exemplaren. 20 Cent mehr. Der Umfang soll 32 Seiten betragen. Die Tageszeitung soll nicht nur einen komprimierten Überblick über die wichtigsten Nachrichten aus der Region, Deutschland und der Welt liefern, sondern jugendaffine Inhalte wie eine tägliche Single-Börse sowie Trend-, Musik- und Lifestyle-Seiten liefern.

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↑ 20cent wird eingestellt ( Memento vom 15. Februar 2009 im Internet Archive). In: kress Mediendienst am 12. Februar 2009

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BZ-INTERVIEW mit OB Martin Albers über die Steuereinnahmen. Oberbürgermeister Albers Foto: SK WALDSHUT-TIENGEN. Der Entwurf des Haushaltsplans 2012 steht. Er kommt ohne neue Schulden aus, dennoch mahnt Waldshuts Oberbürgermeister Martin Albers im Gespräch mit Kai Oldenburg zur Vorsicht. BZ: Herr Albers, die Steuereinnahmen, auch die Gewerbesteuer, steigen. Ihre Freude hält sich aber in Grenzen. Warum? Albers: Weil wir von... Anmelden Jetzt diesen Artikel lesen! Entscheiden Sie sich zwischen kostenloser Registrierung und unbegrenztem Zugang, um sofort weiterzulesen. Gleich können Sie weiterlesen! Exklusive Vorteile: 5 Artikel/Monat lesen - inkl. BZ-Plus-Artikel und BZ-Archiv-Artikel Redaktioneller Newsletter mit den wichtigsten Nachrichten aus Südbaden Qualitätsjournalismus aus Ihrer Heimat von 150 Redakteuren und 1500 freien Journalisten. 20 Cent können ganz viel Arbeit machen. Verwurzelt in der Region. Kritisch. Unabhängig. Registrieren kostenlos 5 Artikel pro Monat lesen Redaktioneller Newsletter Nutzung der Kommentarfunktion BZ-Digital Basis 12, 40 € / Monat Unbegrenzt alle Artikel auf BZ-Online Lesen Sie alle Artikel auf BZ-Smart Unbegrenzter Zugang zur News-App mit optionalen Push-Benachrichtigungen BZ-Gastro Apps Entdecken Sie Südbadens kulinarische Welt mit dem BZ-Straußenführer, BZ-Restaurantführer und BZ-Vesper Für Abonnenten der gedruckten Zeitung: nur 2, 80 €/Monat Abonnenten der gedruckten Zeitung erhalten BZ-Digital Basis zum exklusiven Vorteilspreis

20cent war ein Ableger der Lausitzer Rundschau, der in der Lausitzer VerlagsService GmbH (LVS) erschien. In der LVS erscheint weiterhin die Gratis-Wochenzeitschrift LR-Woche, außerdem betreibt sie das Internetportal. 20cent saar gehörte zur Saarbrücker Zeitung (beide Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck) und wurde von der SZ-Tochter Saarbrücker VerlagsService GmbH herausgegeben, unter deren Dach bis 2009 das Lifestyle-Magazin POTATO erschien [3] und nach wie vor die Internet-Plattform produziert wird. Chefredakteure von 20cent waren Andreas Oppermann und Dieter Schulz. Chefredakteur von 20cent saar war Peter Stefan Herbst. Mit dem Einzelverkaufspreis von 0, 20 € zielte die Zeitung vor allem auf junge Leser. Zeitung für 20 Cent, es geht doch - 500 Beiträge pro Seite. Der Claim von 20cent lautete: "20cent - hat jeder". Laut IVW belief sich die Auflage von 20cent auf ca. 12. 500 Exemplare. Laut SR wurde 20cent saar ca. 15. 000 Mal verkauft. Von der IVW wurde 20cent saar nicht geprüft. Die Gestaltung des Blattes wurde von Gründungschefredakteur Peter Stefan Herbst und Zeitungsdesigner Mario Garcia entwickelt.

Angaben gemäß § 5 TMG: Alexander Benesch Infokrieg unabhängige Medien Kapellenplatz 13 90537 Feucht Kontakt: Telefon:09128/9238531Telefax:09128/ Umsatzsteuer-ID: Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz: DE 258104352 Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: Alexander Benesch Kapellenplatz 13 90537 Feucht Deutschland Quellenangaben für die verwendeten Bilder und Grafiken: Quelle: Impressum von speziell für Einzelunternehmer erzeugt. Infokrieg Unabhängige Medien (Telefonbuch in Feucht). Haftungsausschluss: Haftung für Inhalte Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs. 1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen.

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Was ist besser? Diese Warnung kommt nicht von ungefähr. Sie resultiert aus a) Vorwissen b) Beobachtung c) aus logischen vernünftigen Erwägungen. Schauen Sie z. das nachfolgende Video an, eines von vielen und geben Sie die Links (URL) weiter! Schauen Sie sich die Dokumentationen auf YOU TUBE und den Mediatheken an, die das Thema "Blackout - Stromausfall" behandeln. Es ist keine Verschwörungstheorie einiger Weltuntergangspropeten. Infokrieg unabhängige medien sprache und kultur. Die Gefahr ist real. Und es werden nur jene überleben, die klug gehandelt haben. Wenn der Stromausfall da ist und das für Tage, Wochen, vielleicht Monate... Bei einem Stromausfall in Europa oder gar weltweit sterben binnen Wochen Milliarden von Menschen! Nicht nur ein paar tausend schwache ältere Menschen.

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Ob Alexej Nawalny selbst finanziert wurde, ist aus den Dokumenten nicht zu erkennen. Auf der Gehaltsliste der Briten steht jedoch offenbar ein hochrangiger Mitarbeiter Nawalnys. Infokrieg unabhängige medion akoya. Wladimir Aschurkow, der heute Exekutivdirektor und Stellvertreter Nawalnys in dessen "Anti-Korruptionsstiftung" ist. Er wurde 2013 vom russischen Geheimdienst dabei gefilmt, wie er einem britischen Agenten vorschlug, ihm "10 oder 20 Millionen US$" dafür zu geben, dass er "ein anderes Bild von der politischen Landschaft in Russland generiert". 2018 tauchte Aschurkow, der zuvor in Großbritannien um politisches Asyl bat, in den geleakten Dokumenten als Einflussagent der "Integrity Iniative" auf. Heute wird Aschurkow gerne von westlichen Medien als "Kronzeuge" im Fall Nawalny zitiert und durfte unlängst auch seine Version über "Putins Palast" zum Besten geben. Er gehörte auch zu der Gruppe der "Nawalny-Unterstützer", die vor wenigen Wochen der EU-Kommission eine Sanktionsliste vorlegte – dabei ist Großbritannien doch gar nicht mehr in der EU.

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Am Tag der Razzien ging die Seite offline. Gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht: Wenig später wurden die DNS-Einträge von geändert und die "Declaration of the Independence of Cyberspace" von John Perry Barlow unter der URL verbreitet. Den virtuell ange­kündigten Relaunch wird es aufgrund der realen Repression wohl nicht geben. Es ist aber davon auszugehen, dass es Sicherheitskopien der Seite außerhalb Deutschlands gibt, sodass es den Repressionsbehörden nicht gelingen dürfte, das Archiv der Seite dauerhaft aus dem Netz zu verbannen. Insofern hat Barlow schon Recht: " Cyberspace does not lie within your borders. " Indymedia linksunten wurde 2008 gegründet und ging kurz vor dem NATO-­Gipfel Anfang 2009 online. Unabhängige Medien | Infokrieg-Webradio. Die Seite war strömungsübergreifend konzipiert und legte viel Wert auf gleichzeitige Partizipation und Anonymität ihrer NutzerInnen. In den fast zehn Jahren ihres Bestehens entwick­el­te sich zur wichtigsten linksradikalen Plattform im deutschsprachigen Raum und zur ersten Adresse für alle, die Informationen linker und linksradikaler Bewegungen suchten.

Ist es nicht erstaunlich, dass man über all diese Dinge in "unseren" Medien nichts hört oder liest? Stellen Sie sich doch einmal vor, es gäbe Unterlagen, die belegen, dass der größte russische Fernseh- und Radiosender mit Geldern des russischen Außenministeriums deutsche Blogger finanziert und ihnen bei der Geldwäsche hilft. Stellen Sie sich vor, russische Geheimdienstler würden deutsche Journalisten "fortbilden" und ein Netzwerk von pro-russischen Journalisten in Deutschland aufbauen und finanzieren. Infokrieg unabhängige medien. Stellen Sie sich vor, die russische Botschaft in Berlin würde einen deutschen YouTuber dabei unterstützen, wie er ein Video über einen ausgedachten "Merkel-Palast" dreht, der dann in den russischen Medien Schlagzeile Nummer Eins wird. Die Aufregung wäre sicher groß. Aber wenn die Briten dies tun, herrscht beredtes Schweigen. "Wir" sind nun einmal Großmeister in der Anwendung doppelter Standards. Titelbild: Anelo/ Die NachDenkSeiten sind für eine kritische Meinungsbildung wichtig, das sagen uns sehr, sehr viele - aber sie kosten auch Geld und deshalb bitten wir Sie, liebe LeserInnen, um Ihre Unterstützung.

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