04. November 2014 Oskar London ist der "beste Arzt der Welt" und gibt nun endlich seine geheimen Tipps und Tricks der Öffentlichkeit preis. Sein humorvolles (! ) Buch "Töte möglichst wenig Patienten" gibt 57 Regeln preis, mit denen jeder Durchschnittsinternist zum wahren "Halbgott in Weiß" werden kann. Anzeige: Der Autor hat 40 Jahre Berufserfahrung als Internist und Hausarzt gesammelt und gibt diese mit einem Augenzwinkern wieder. Sprechstundenhilfe? nicht aus den Augen lassen! Sie hat zu viel Macht in der Praxis, als dass man sie längere Zeit allein lassen dürfte und könnte einen Schwerkranken weg- oder ins Wartezimmer schicken statt sofort in den Behandlungsraum. Der Patient ist Raucher? Sein Tipp: "Wenn Sie trinken, setzen Sie sich nicht ans Steuer. Wenn Sie rauchen, brauchen Sie sich eigentlich auch nicht anzuschnallen. " Und sein wichtigstes Berufsgeheimnis: "Die besten Diagnostiker sind nicht die Internisten, sondern die Patienten. Wenn der Arzt sich einfach hinsetzt, den Mund hält und zuhört, wird der Patient ihm früher oder später verraten, was ihm fehlt.
Wie wird man der beste Arzt oder die beste Ärztin der Welt? Vielleicht gibt es ja einige Medizin-Studierende, die einen solchen Anspruch haben. Dieser etwas andere Ratgeber rät schon im Buchtitel, "Töte möglichst wenig Patienten". Das ist doch mal eine steile Ansage. Aber taugt sie auch als Anleitung? Das können angehende Mediziner in diesem Medi-Ratgeber herausfinden. 56 Essays Screenshot von Töte möglichst wenig Patienten Was darf man von einem Buch mit dem Titel "Töte möglichst wenig Patienten" erwarten? Einiges. Denn viele kurze Anleitungen sind ziemlich witzig geschrieben und ebnen spaßig den Weg zum (zweit)besten Arzt/Ärztin der Welt. Der Autor geht dabei in einzelnen Regel-Abschnitten vor. Jeder Regel erzählt eine Anekdote aus dem Praktiker-Alltag, die er selbst erlebt haben will – und aus denen er eben die jeweiligen Regeln auf den Weg zum "Halbgott in Weiß" ableitet. Einen schönen Einblick in viele Seiten gewinnt man durch die Blick in's Buch Funktion. Oscar London als Schriftstellerpseudonym Oscar London, MD ist nicht wirklich der Autor.
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Seine humorvollen Kurzgeschichten erschienen regelmäßig im "San Francisco Chronicle". Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: Impressum ist ein Shop der GmbH & Co. KG Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg Amtsgericht Augsburg HRA 13309 Persönlich haftender Gesellschafter: Verwaltungs GmbH Amtsgericht Augsburg HRB 16890 Vertretungsberechtigte: Günter Hilger, Geschäftsführer Clemens Todd, Geschäftsführer Sitz der Gesellschaft:Augsburg Ust-IdNr. DE 204210010
Es ist ein Buch, das sowohl für jene interessant ist, die bereits den Alltag vo Das Buch ist der Hammer! Ich habe selten so gelacht und noch nie in so kurzer zeit ein Buch verschlungen! Ich bin keine Ärztin und ich fand es einfach nur köstlich zu lesen. Lustig und gut zu lesen. Es kam super an - hab es an einen Medizinstudenten verschenkt. Gut für Leute die auf einen Trockenen Humor stehen! Verarbeitung des Buches ist sehr gut:) Ich habe das Buch an einen Medizinstudenten verschenkt und es kam super an. Die Lieferung kam pünktlich und die Ware war in einem einwandfreien Zustand.
Beschreibung Mit diesem einzigartigen Ratgeber gibt Oscar London, seines Zeichens bester Arzt der Welt, sein Wissen an die Ärzte weiter, die es ihm gleichtun wollen - und gewährt allen Patienten einen außergewöhnlichen Einblick in den Berufsalltag der "Halbgötter in Weiß". Die kurzen Essays zu 56 humorvollen, weisen und oft selbstironischen Regeln helfen jedem Mediziner unter den Lesern dabei, der beste oder zumindest der zweitbeste Arzt der Welt zu werden.
Die Liebe Gottes, die die Menschen in die Nähe mit dem Herrn bringt, erstreckt sich nicht auf jeden, sondern nur auf diejenigen, die den Sohn Gottes lieben (Johannes 14, 21). Diese Liebe könnte als Gottes "Bundesliebe" angesehen werden, und sie ist bedingt, nur denen gegeben, die ihren Glauben an Jesus zur Erlösung setzen (Johannes 3, 36). Diejenigen, die an den Herrn Jesus Christus glauben, werden bedingungslos, sicher und für immer geliebt. Liebt Gott alle? Ja, er zeigt Barmherzigkeit und Freundlichkeit gegenüber allen. Liebt Gott Christen mehr als Nichtchristen? Nein, nicht in Bezug auf seine barmherzige Liebe. Liebt Gott Christen auf eine andere Weise als Nichtchristen? Gott liebt uns alle hotels. Ja, weil die Gläubigen den Glauben an den Sohn Gottes ausgeübt haben, sind sie erlöst. Gott hat insofern eine einzigartige Beziehung zu den Christen, da nur Christen Vergebung auf der Grundlage der ewigen Gnade Gottes haben. Die bedingungslose, barmherzige Liebe, die Gott für alle hat, sollte uns zum Glauben führen und mit Dankbarkeit die bedingte Liebe des Bundes empfangen, die er denen gewährt, die Jesus Christus als Erlöser empfangen.
Petrus 3, 9). Gottes bedingungslose Liebe steht im Zusammenhang mit seinem allgemeinen Ruf zur Erlösung und dem, was oft als sein toleranter oder vollkommener Wille bezeichnet wird - dem Aspekt des Willens Gottes, der seine Haltung offenbart und definiert, was ihm gefällt. Gottes Liebe zu jedem bedeutet jedoch nicht, dass jeder erlöst wird (siehe Matthäus 25, 46). Gott wird die Sünde nicht ignorieren, denn er ist ein Gott der Gerechtigkeit (2. Thessalonicher 1, 6). Die Sünde kann nicht für immer ungestraft bleiben (Römer 3, 25-26). Gott liebt uns alle. Wenn Gott die Sünde einfach ignoriert und ihr erlaubt, weiterhin für immer Verwüstung in der Schöpfung anzurichten, dann wäre er nicht Liebe. Die barmherzige Liebe Gottes zu ignorieren, Christus abzulehnen oder den Erlöser zu verleugnen, der uns losgekauft hat (2. Petrus 2, 1), bedeutet, sich für die Ewigkeit dem Zorn Gottes zu unterwerfen (Römer 1, 18), nicht seiner Liebe. Die Liebe Gottes, die Sünder gerecht macht, erstreckt sich nicht auf alle, sondern nur auf diejenigen, die an Jesus Christus glauben (Römer 5, 1).
Johannes 3, 16 "Der Herr zögert nicht die Verheißung hinaus, wie etliche es für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, dass jemand verlorengehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe. " 2. Petrus 3, 9 Sehr interessant dazu ist auch dieser Artikel: Wäre es nicht so, könnte man doch nicht von einem barmherzigen Gott sprechen oder? Ein Gott der bestimmte Menschen ausgrenzt und nur eine gewisse Gruppe von Menschen mag. Gott liebt uns alle man. - Das hört sich doch wohl eher nach einem nicht sonderlich gebildeten Menschen an als nach einem Gott. Nein. Es gibt keine Ausnahmen.