Ein Zombie Hing Am Glockenseil Uncut – Die Stadt Georg Heym Analyse

July 18, 2024, 4:42 am

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Du bist hier: Text Jacob Steinhardt, Die Stadt (1913) Gedicht: Die Stadt (1911) Autor/in: Georg Heym Epoche: Expressionismus Strophen: 4, Verse: 14 Verse pro Strophe: 1-4, 2-4, 3-3, 4-3 Sehr weit ist diese Nacht. Und Wolkenschein Zerreißet vor des Mondes Untergang. Und tausend Fenster stehn die Nacht entlang Und blinzeln mit den Lidern, rot und klein. Wie Aderwerk gehn Straßen durch die Stadt, Unzählig Menschen schwemmen aus und ein. Und ewig stumpfer Ton von stumpfem Sein Eintönig kommt heraus in Stille matt. Gebären, Tod, gewirktes Einerlei, Lallen der Wehen, langer Sterbeschrei, Im blinden Wechsel geht es dumpf vorbei. Und Schein und Feuer, Fackeln rot und Brand, Die drohn im Weiten mit gezückter Hand Und scheinen hoch von dunkler Wolkenwand. Analyse und Interpetation von "Die Stadt" Die Literaturepoche des Expressionismus: Die verschollene Generation? Diese und andere spannende Fragen beantwortet euch der Germanist Dr. Tobias Klein von Huhn meets Ei: Katholisch in Berlin im Gespräch mit dem Podcaster Wilhelm Arendt.

Die Stadt Georg Heym Analyse Und Interpretation -

Veränderbare Klausuren mit Musterlösung Typ: Klausur Umfang: 12 Seiten (0, 6 MB) Verlag: School-Scout Auflage: (2014) Fächer: Deutsch Klassen: 11-13 Schultyp: Gymnasium Die Analyse und Interpretation von Lyrik aus der Epoche des Expressionismus ist ein zentraler Gegenstandsbereich des Abiturs im Fach Deutsch. Sie kommen also kaum an dieser Lektüre vorbei! Dieses Material bietet eine ausgefeilte Klausur, die sich mit dem Gedicht "Die Stadt" von Georg Heym beschäftigt. Im Zentrum stehen dabei die Analyse der Darstellung sowohl der Stadt selbst als auch des Lebens in der Stadt. Davon ausgehend wird die literaturgeschichtliche Einordnung des Gedichts gefordert. Präsentiert werden die Aufgabenstellung sowie eine Musterlösung, die zusätzlich durch eingefügte Kommentare erläutert wird. Der ausführliche Erwartungshorizont macht die Korrektur transparenter und einfacher und gibt den Schüler/innen zusätzlich eine ausführliche Rückmeldung. Inhalt: Arbeitsblatt mit Aufgabenstellung einer möglichen Klausur Musterlösung mit Zwischenüberschriften Hilfe zum richtigen Verständnis der Aufgabenstellung Erwartungshorizont mit Bewertungsschlüssel

Klausur Mit Erwartungshorizont: &Quot;Die Stadt&Quot; Von Georg Heym

Daten Epoche Autor/in Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation Das Sonett 1 "Die Stadt" von Georg Heym, welches 1911, zur Zeit der literarischen Epoche des Expressionismus erschienen ist, nimmt Kritik an der Großstadt, was typisch für diese Epoche ist. In diesem Gedicht geht es darum, dass die Stadt ein falsches Modell ist, welches schnell den Untergang erleben wird. Und es bereits Zeichen für den Untergang gibt, jedoch erkennt keiner diese. In der ersten Strophe dieses Gedichts geht es um die Stadt bei später Nacht. Es werden die monoton aneinandergerieten Fenster beschrieben, welche andauernd von Lichtern erleuchten und wieder erlöschen. In der nächsten Strophe werden die Straßen beschrieben. Sie sind unregelmäßig und die Menschen, die auf innen laufen bewegen sich ferngesteuert darauf. Die dritte Strophe nimmt Kritik daran, dass auf die Mitmenschen der Stadt nichtmehrgeachtet wird. Diejenigen, die den Todesschrei oder die Wehen anderer hören fühlen sich daran gestört. Die letzte Strophe warn vor einem drohenden Untergang des Lebens in der Stadt.

Georg Heym: Die Stadt - Referat, Hausaufgabe, Hausarbeit

Das Sonett Die Stadt von Georg Heym aus dem Jahre 1911 beschreibt auf teils dstere Weise das nchtliche Stadtleben und das Desinteresse der Menschen an Leben und Sterben. Das Gedicht hat einen abba-Reim in den ersten beiden Strophen und einen dreifachreim in der dritten und vierten Strophe. Die Zenerie wird durch eine Mondnacht eingeleitet (Z. 1-2), die gegen Ende der Strophe (Z. 3-4) zur ersten Kontrastierung zwischen hell und dunkel fhrt. Als Stilmittel werden zwei Personifizierungen und eine Hyperbel verwendet. Zu beachten sind die positiv wirkenden Adjektive, die das Gedicht verniedlichen. Die zweite Strophe beschreibt den Stadtverkehr, er wird sehr vital und verflochten als Aderwerk beschrieben (Z. 5), jedoch wird die Monotomie und Leblosigkeit der Umgebung vom Autor gut zum Ausdruck gebracht (Z. 7-8). Das erste Terzett steht zu den vorangegangenen Quartetten sehr im Kontrast. Heym verdeutlicht die Teilnahmslosigkeit von den Mitmenschen. Diese Strophe knnte jedoch auch eine Kritik an der Grostadt-Anonymitt darstellen.

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Außerdem gibt es dafür bereits Anzeichen dafür. Das Gedicht "Die Stadt" ist in der Form eines Sonetts verfasst. Ein Sonett ist eine Gedichtform aus dem Barock und ist ein Gedicht, welches aus zwei Quartetten und zwei Terzetten besteht. Das Versmaß ist durchgängig ein fünfhebiger Jambus. Dieses Versmaß wurde gewählt, da es meist die negativen Wörter des Sonetts betont. Die Kadenzen 2 sind ausschließlich männlich, um die Wichtigkeit des Themas zu betonen., da es sehr hart und erschütternd klingt. Das Reimschema in den Quartetten ist ein umarmender Reim [abab]. In den Terzetten reimen sich alle Verse der jeweiligen Strophe [ccc]. Durch Wechsel des Reimschemas wird verdeutlicht, dass die Terzette antithetisch der Monotonität (vgl. V. 3) und den Unregelmäßigkeiten der Stadt (Vgl. 5) verglichen werden. Im Gegensatz zu dem antithetischen Aufbau zwischen den Quartetten, sind die Terzette synthetisch aufgebaut, denn in den beiden Versen wird Kritik an der Stadt geübt (Vgl. 9ff). Der Titel "Die Stadt" lässt zuerst keine Rückschlüsse darauf ziehen, ob das Gedicht Kritik oder sogar Lob an der Stadt übt.

In der letzten Strophe wird die zu erwartende Apokalypse deutlich. Die Personifikation "mit gezückter Hand" (V. 13) verdeutlicht, dass dieser Fall, jeden Moment eintreten könnte, da sich die Situation täglich verschlimmert und der Untergang näherkommt. In diesem Sonett werden viele negative Adjektive verwendet, welche die Kritik noch deutlicher unterstreichen, beispielsweise "rot" (V. 4), "eintönig" (V. 8), "blinden" (V. 11), "dunkler" (V. 14). Dieses Sonett ist während der Epoche des Expressionismus entstanden, Zu dieser Zeit beschäftigten sich viele Schriftsteller mit der Angst vor der Entindividualisierung, welche in diesem Sonett besonders deutlich wird, da jede einzelne Stimme aus der lauten Masse herauszuhören ist, denn alle sagen das selbe (Vgl. 6ff). Der Persönlichkeitsverlust, welcher zu dieser Zeit ebenfalls sehr gefürchtet wurde wird in dieser Strophe besonders deutlich, denn der Mensch nimmt keine Notiz´, ob jemand geboren wurde oder gestorben ist. Der Bürger der Stadt stumpft ab.

In seinen Analysen konzentriert er sich auf die Struktur des Gedichtes. Der Text ist für ihn ein System von Zeichen, das innerhalb seiner Grenzen organisiert ist. Die Zeichen werden miteinander kombiniert und bilden Strukturen auf verschiedenen Ebenen, z. B. auf der Ebene des Reimschemas, der Metrik, der Wortlaute oder der Wortarten. "Was ein Gedicht zum Gedicht macht, ist die Vorherrschaft der poetischen Funktion über andere Funktionen der Sprache" [2]. Jakobson sagt: "die poetische Funktion bildet das Prinzip der Äquivalenz von der Achse der Selektion auf die Achse der Kombination ab" [3]. Die Bedeutung des Textes wird also durch die Ähnlichkeitsbeziehungen und die Unähnlichkeitsbeziehungen der im Text vorhandenen Zeichen gebildet. Er versucht erstmal zu untersuchen, wie ein Text aufgebaut und produziert ist, ohne auf inhaltliche Kriterien einzugehen. Jakobson analysiert ein Gedicht wie ein Linguist: mit Berücksichtigung der Syntaktik, Metrik, Rhythmus und der grammatischen Strukturen.

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