Der Geruch war und ist einmalig und ich verbinde mit ihm glückliche Sommer- und Urlaubstage. Irgendwann kam ich dahinter: Es ist die "Savon de Marseille", die der Wäsche den besonderen Duft gibt. Reinigung- und Waschmittel - Reinigung- und Waschmittel Non Food Shop. Suche also in italienischen oder französischen Supermärkten nach Flüssigwaschmittel mit "Savon de Marseille" (FR) oder "Lavatrice Marsiglia al profumo di Marsiglia"(I), wascht Eure Wäsche damit, hängt sie überall in der Wohnung auf und erinnert euch an glückliche Tage im Süden. Zusatz: In einem Pariser Supermarkt habe ich auch Putzmittel entdeckt, die den besagten Geruch ausströmen. Leute, seitdem schrubbe ich auch meinen Küchenboden gern!
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In den 80-ziger Jahren gab es rund 380 Filialen, deren Umsatz in die Milliarden ging. In den Besitz von Westgeld kamen die DDR Bürger durch ihre Westverwandten oder dem Tausch auf dem Schwarzmarkt. Honecker ermöglichte den DDR Bürgern ein Gefühl von "Luxus", man hatte etwas aus dem Westen. Ähnliche Artikel
Jeder kennt sie: die typischen DDR Süßwaren und Naschereien, die bis heute noch nach echter Ostalgie schmecken. Von den Knusper-Flocken in der goldenen Verpackung über Bambina-Riegel von Zetti bis zur Schlager Süßtafel waren die Süßwarenregale in der DDR reich gefüllt. Der Goldbär ist auch ein Sachse | Lausitzer Rundschau. Schwelgen Sie in alten Zeiten oder gönnen Sie einem lieben Freund aus der DDR ein besonderes Geschenk mit Süßwaren aus der DDR. Welche Süßwaren gab es in der DDR? Wenn es auch Obst und Gemüse und auch bestimmte Süßwaren wie Schokoküsse nur als Bückware in den Läden gab, war das Süßwarenangebot in der DDR dennoch sehr reichhaltig. Zu den beliebtesten Naschereien gehörten: Schokolade Butterkekse Mokkabohnen & Pralinen Schokoladen-Plätzchen mit Zuckerkugeln Fruchtgelee Salzstangen & Flips Kalter Hund Oblaten Mintkissen Puffreistafeln Hallorenkugeln Kinder liebten vor allem die Sandmann-Chokis, deren Verpackungen mit bunten Märchenmotiven verziert waren. Die kleinen Schokoladenstückchen waren in mundgerechte Größe geschnitten und konnte damit schon von den Kleinsten genossen werden.
Sie ist eine von mehreren Tausend, die der DDR-Sport zum Wrack gemacht hat. Und sie ist doch eine Ausnahme. Sie bekommt jetzt eine Opferrente. 416 Euro im Monat. Cornelia Reichhelm wurde von ihrem Staat vergiftet. Das hat das Sozialgericht Magdeburg im Juli immerhin anerkannt und ihr nach dem Opferentschädigungsgesetz eine dauerhafte Rente zugesprochen. Inzwischen ist das Urteil rechtskräftig, viele halten es für eine sporthistorische Entscheidung. 39 Jahre nach der ersten Testosteron-Tablette. Der Fall erzählt viel über einen Leistungssport, der in seiner Gier nach Medaillen seine Kinder zu Krüppeln gemacht hat. Gummibärchen küßt man nicht – Wikipedia. Der Fall erzählt aber auch einiges über den Leistungssport im vereinten Deutschland, der Opfern wie Cornelia Reichhelm bestenfalls mit zynischer Gleichgültigkeit entgegentritt. Aus Protest hat Reichhelm ihren Personalausweis zerschnitten Da wäre ein Bundesinnenminister, der von deutschen Kaderathleten gerade pauschal 30 Prozent mehr Medaillen fordert, ohne zu sagen, wie das gehen soll - der aber lieber nicht daran erinnert werden will, wie es damals ging, als die DDR-Staatssportler die Medaillenränge erstürmten.