Höhenstufen Der Alpen Arbeitsblatt: Mexikanische Sonnenblume Samen

July 4, 2024, 1:19 am

Alpen - die Höhenstufen der Alpen Schlagwörter: Collin, Montan, Subalpin, Alpin, Subnival, Nival, Durchschnittstemperaturen der jeweiligen Stufen, Vergleich Höhenstufen der Alpen und der Anden, Referat, Hausaufgabe, Alpen - die Höhenstufen der Alpen Themengleiche Dokumente anzeigen Referat Höhenstufen der Alpen 1. Was versteht man unter Höhenstufen? Höhenstufen beschreiben in Ökologie und Geobotanik (Zentralwissenschaft der Biogeographie, der Vegetationskunde, Pflanzenökologie, Standortskunde und Vegetationsgeschichte) die Ausprägung der Flora und Fauna (Pflanzen & Tiere) eines Gebietes in Abhängigkeit von der Höhe über dem Meer. Die Vegetation hat sich als Indikator (eine Form eines Lebewesens, deren Inhaltsstoffe oder Vorkommen bestimmte Belastungen, sowie Standort- und Umweltbedingungen anzeigt) durchgesetzt, da sie leichter zu kartieren ist, daher spricht man auch von Vegetationsstufen. Für die zusammenfassende Grobgliederung verwendet man den Ausdruck Höhengürtel. Höhenstufen der alpen arbeitsblatt deutsch. 2. Die Höhenstufen in den Alpen In den Alpen kann man innerhalb weniger Stunden große Wechsel der Vegetation erleben.

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Im untersten Bereich der alpinen Stufe – in der subalpinen Stufe – gibt es bereits einzelne Bäume, jedoch keine zusammenhängenden Wälder. Die Waldgrenze schließt die montane Stufe nach oben ab. In ihren oberen Abschnitten wachsen Nadelwälder, die tiefer in Misch- und Laubwälder übergehen. Die Grenze des Obstanbaus (Rebengrenze) begrenzt die montane Stufe nach unten. Darauf folgt die colline Stufe, in der durch die höheren Temperaturen Obstanbau möglich ist. In tropischen Hochgebirgen – wie in den Anden – ergibt sich ein etwas anderes Bild der Höhenstufen. Alpen - die Höhenstufen der Alpen :: Hausaufgaben / Referate => abi-pur.de. Durch die äquatoriale Lage geht die Vegetation von tropischen Regenwäldern aufwärts in den sog. tropischen Bergwald, Laub-, Misch- und Nadelwald sowie in die Krummholzzone, Wiesen und schließlich Gräser und Moose bis in die nivale Stufe über. Die Ausprägung der Höhenstufen ist also abhängig von der Breitenlage sowie von der Höhe des Gebirges. Des Weiteren ergibt sich aus der globalen Erwärmung eine vertikale Verschiebung der Klima- und Vegetationsgrenzen in höhere Lagen.

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Durch fortschreitende menschliche Eingriffe in die Natur des Alpenraumes wird das Gleichgewicht der Grundfunktionen gestört, so dass Folgen wie Luftverschmutzung, Waldsterben, Bodenerosion und Lawinen Mensch und Natur bedrohen. Der Tourismus ist eine der größten Einnahmequellen der Region, gleichzeitig jedoch auch der Hauptbelastungsfaktor. Jährlich besuchen rund 80 Mio. Wochenendausflügler, 70 Mio. Arbeitsblatt: Phantasiereise Alpenwanderung - Geographie - Europa. Feriengäste und 50 Mio. Skifahrer die Alpen. Um einen Überblick über die Alpen zu bekommen, werden nachfolgend die Themen Klima, Vegetation, Entstehung und Probleme im Alpenraum besprochen. Klima und Vegetation Das großräumige Klima der Alpen wird maßgeblich durch die Wettersysteme des Nordatlantiks, durch das Mittelmeer sowie durch die eurasische Landmasse geprägt. Generell liegen die Alpen im Bereich des gemäßigten Übergangsklimas; das lokale Klima wird jedoch vorwiegend durch Höhenlage und Exposition bestimmt. Die Niederschlagsmengen nehmen von Westen nach Osten ab und mit steigender Höhe zu, was vorwiegend in der Stauwirkung der Alpen begründet liegt.

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Infoblatt Alpen Alpen (Klett) Entstehung, Klima und Vegetation sowie Probleme im Alpenraum Einleitung Die Alpen sind Teil eines jungen Faltengebirgssystems, welches sich vom Atlasgebirge in Marokko über Sierra Nevada, Alpen, Apenninen, Karpaten, Balkan, Kaukasus, die Gebirge Vorderasiens und den Himalaja bis nach Südostasien fortsetzt. Die Nord-Süd Ausdehnung der Alpen beträgt bis zu 250 km, die West-Ost Ausdehnung rund 1. 000 km. Die höchsten Erhebungen liegen über 4. 400 m, die mittleren Höhen der Gebirgshülle liegen um 2. 500 m über dem Meeresspiegel. Die Alpen sind eines der am dichtesten besiedelten Gebirge der Erde, weswegen sich hier verschiedene Interessenlagen gegenüberstehen. Im Allgemeinen kommen den Alpen die Grundfunktionen Lebens- und Wirtschaftraum für die Bevölkerung, europäisches Erholungsgebiet sowie ökologischer Ausgleichsraum zu. Weiterhin fungieren sie als Wasserspeicher, Klimaregulator und ökologische Nische für verschiedene Pflanzen- und Tierarten. Arbeitsblatt - Höhenstufen Alpen - Geographie - tutory.de. In den Alpen leben über die Hälfte der in Europa gefährdeten Arten.

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Tierra caliente – das heiße Land – umfasst die ständig heißen Tieflandregionen unterhalb von etwa 800 – 1000 Höhe. Die Jahresmittel der Temperatur liegen hier über 24C. An den Gebirgsflanken ist durch den Wolkenstau mit dem meisten Niederschlag zu rechnen. Extreme Jahressummen von 4000 mm sind hier normal. Somit ist auch der Regenwald hier anzusiedeln, welcher gut erkennbar ist an seinen riesigen Bäumen, den Urwaldriesen. Tierra templada – das gemäßigte Land – beschreibt eine temperierte Höhenstufe etwa zwischen 800 und 2000 m. Die Temperaturmittelwerte liegen zwischen 18 und 22C und sind somit schon wesentlich niedriger als in der Tiefebene. An der Obergrenze liegen die Mittelwerte nur mehr bei 16 bis 17 C. Es herrschen alles in allem als angenehm geltende thermische Bedingungen. Höhenstufen der alpen arbeitsblatt 1. Auch die Niederschläge nehmen oberhalb der Niederschlagsmaximalzone (etwa bei 1100 bis 1200 Höhe) merklich ab. Frost ist dieser Höhenzone nicht bekannt, also ist die Kultivierung aller kälteempfindlichen Gewächse noch möglich.

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Quellenangaben: Quelle: Geographie Infothek Autor: Matthias Forkel Verlag: Klett Ort: Leipzig Quellendatum: 2005 Seite: Bearbeitungsdatum: 09. 04. 2012 Schlagworte: Klimatologie, Hocgebirge Zurück zur Terrasse

Durch Zerstörung der natürlichen Vegetation werden Naturereignisse begünstigt, wozu u. a. Überschwemmungen, Murgang, Steinschlag und Waldbrand zählen. Bei Erfassung von Siedlungsgebieten werden aus Naturereignissen Naturkatastrophen, die man häufig in den Medien nachlesen kann. Die Probleme im Alpenraum wurden bereits seit längerem erkannt, so dass verschiedene Abkommen der Alpenländer geschlossen wurden. So beispielsweise die Alpenkonvention (1995), welche den Schutz des Naturraumes und eine nachhaltige Entwicklung zum Ziel hat. Des Weiteren soll den wirtschaftlichen und kulturellen Belangen der Alpenbevölkerung größere Beachtung geschenkt werden. Literatur Ahnert, F. (2003): Einführung in die Geomorphologie. Stuttgart. Goudie, A. (2002): Physische Geographie. Höhenstufen der alpen arbeitsblatt in english. Eine Einführung. Heidelberg. Quellenangaben: Quelle: Geographie Infothek Autor: Wolfgang Koppe Verlag: Klett Ort: Leipzig Quellendatum: 2003 Seite: Bearbeitungsdatum: 29. 05. 2012 Schlagworte: Alpen, Hochgebirge, Berge Zurück zur Terrasse

Die Mexikanische Sonnenblume (Tithonia rotundifolia) ist eigentlich eine als Halbstrauch wachsende Pflanze, die bei uns aber nur einjährig als Sommerblume kultiviert wird. Denn aufgrund ihrer tropischen Heimat ist sie bei uns nicht winterhart. Mit ihren margeritenähnlichen Blütenständen gehört die Mexikanische Sonnenblume in die große Pflanzenfamilie der Korbblütler (Asteraceae). Der deutsche Name Sonnenblume ist etwas irreführend, da die Tithonie nicht in die Pflanzengattung Helianthus gehört, deren Arten man normalerweise als Sonnenblumen bezeichnet. Wuchs Die Ursprungsart der Mexikanischen Sonnenblume wird bis 160 Zentimeter hoch, wächst aufrecht und wenig verzweigt. Gartensorten der Tithonie bleiben teilweise deutlich niedriger und wachsen buschiger. Triebe und Blätter der Pflanzen sind filzig behaart. Blätter Die lang gestielten, graugrünen Blätter von Tithonia rotundifolia sind breit herzförmig. Im unteren Bereich der Pflanze sind sie oft auch dreilappig. Sie haben etwa eine Länge von zehn bis zwölf Zentimetern.

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Mexikanische Sonnenblume Mexikanische Sonnenblume ( Tithonia diversifolia) Systematik Ordnung: Asternartige (Asterales) Familie: Korbblütler (Asteraceae) Unterfamilie: Asteroideae Tribus: Heliantheae Gattung: Tithonia Art: Wissenschaftlicher Name Tithonia diversifolia ( Hemsl. ) Die Mexikanische Sonnenblume ( Tithonia diversifolia) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Tithonia innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Die Mexikanische Sonnenblume gehört nicht zur Gattung der Sonnenblumen ( Helianthus). Vorkommen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Die Mexikanische Sonnenblume kommt in der Ruderalvegetation in Mexiko, Guatemala, Honduras, Belize, El Salvador, Nicaragua, Costa Rica und Panama vor. [1] Sie ist ein Neophyt im tropischen und südlichen Afrika, im tropischen Asien, in China, Taiwan, Australien, in Südamerika, in Texas, Florida, auf Inseln in der Karibik, im Pazifik und im Indischen Ozean.

Standort Innerhalb der Gattung Tithonia gibt es verschiedene Sorten mit unterschiedlicher Wuchshöhe. Sie reicht von 40 Zentimetern bis zu einer stattlichen Höhe von knapp zwei Metern. Die rundbblättrige Tithonia wächst strauchartig und wird ausgepflanzt leicht über 1, 5 Meter hoch. Tithonia rotundifolia stammt ursprünglich aus Mexiko. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Pflanze zu den Sonnenanbetern gehört. Ein weiteres Charakteristikum der Pflanze ist ihre natürliche Verzweigung und ihr schnelles Wachstum. So kann die mexikanische Schönheit auch als Hecke dienen. Da sie allerdings zu den einjährigen Pflanzen gehört, ist sie kein dauerhafter Sichtschutz. An den Standort stellt die mexikanische Sonnenblume keine großen Ansprüche. Der ideale Standort für Tithonia ist: sonnig bis vollsonnig windgeschützt Neben dem Gartenbeet eignet sich Thithonia rotundifolia auch für Rabatte. Zudem kann sie auch im Kübel kultiviert werden. Tipp: Kombinieren Sie die rundblättrige Tithonia im Beet mit niederen, flächig wachsenden Pflanzen.

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