13. 08. 2015, 20:43 Top | #1 das Netz zur Waffe wird! Am 14. um 19. 15 Uhr auf Phoenix... Sehr, sehr sehenswert und leider auch beängstigend und verstörend! Thema verschoben Nachtwind Geändert von Anonymus203052020 (15. 2015 um 22:57 Uhr) 13. 2015, 20:49 #2 Erfahrener Benutzer Kam grad auch schon, habe leider nur das Ende gesehen. Jetzt ne Doku über Amazon.... Gesendet mit meinem BlackBerry Z30 13. 2015, 21:00 #3 BBB-Unterstützer Hab mal den Timer im Receiver gesetzt. Mal sehen was die so erzählen. 14. 2015, 07:51 #4 Reminder (damit dieser Thread bis heute Abend "oben bleibt") 14. Schlachtfeld Internet - Wenn das Netz zur Waffe wird : Dokumentationen. 2015, 08:32 #5 Die verschiedenen Sendetermine und noch weitere Infos zur Sendung stehen hier: 15. 2015, 14:53 #6 Hab den Bericht eben noch angesehen. Mein Fazit: Wir sind am Arsch! 15. 2015, 15:00 #7 Diese Doku? Ne - die obere Variante ist doof - lauter Gesichter verschleiert... komisch. Hier noch ein besserer Link, wenn auch leider nicht in HD-Qualität: Zum Inhalt: Naja... ich wundere mich nur darüber, wieso sich relativ viele Leute darüber wundern.
Übersicht der Filmdaten Filmangaben Inhalt: (Quelle: Das Erste online » eigenen Text einstellen) Das Internet ist in bisher kaum bekanntem Ausmaß "Aufmarschgebiet" für die digitalen Truppen der Kriege des 21. Jahrhunderts. In einem exklusiven Interview... OFDb - Schlachtfeld Internet - Wenn das Netz zur Waffe wird [Kurzfilm] (2015). [mehr] Bewertung des Films durch registrierte Mitglieder: Note: 5. 00 • Stimmen: 1 • Platz: -- • Ihre Note: -- Ihre Bewertung des Films • Punkteverteilung ansehen Marktplatz Zu diesem Film sind zur Zeit keine Angebote vorhanden Sie wollen etwas verkaufen: Artikel einstellen Autor des Eintrags: Platzhalter-Account Eintragsdatum: 13. 01. 2015
In Zusammenarbeit mit deutschen Experten und amerikanischen Kollegen haben die Autorinnen Svea Eckert und Alexandra Ringling bislang unveröffentlichte Dokumente ausgewertet. Diese belegen, dass Deutschland Drehkreuz des digitalen Krieges ist. Auch Edward Snowden warnt, deutsche Server würden von ausländischen Regierungen genutzt, um die USA digital anzugreifen. Das Ziel der modernen Netzkrieger: Die Übernahme kritischer Infrastrukturbereiche wie Elektrizitätswerke, Öl- und Gasleitungen, Transportsysteme und Kommunikationstechnik. Svea Eckert und Alexandra Ringling zeigen in ihrer packenden Dokumentation zudem, dass in Deutschland die Tore weit offen stehen für digitale Angriffe, da viele Firmen und auch Behörden sich oft nur unzureichend gegen Zugriffe aus dem Netz schützen. Die Autorinnen finden mehr als 50. Schlachtfeld internet wenn das netz zur waffe wird wohnen in europa. 000 offene Systeme, die Ziele werden könnten für Hacker, aber eben auch für Staaten, die sich der neuen, digitalen Kriegführung bedienen. Auch über private Computer werden Angriffe lanciert: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) verzeichnet bereits eine Million infizierte Rechner.
27 Jun 2014 Veröffentlicht in Olympic Day © DOA \Maria Schulz Spitzenathlet*innen hautnah erleben, neue Sportarten ausprobieren und Olympia-Luft schnuppern: All das bot die Deutsche Olympische Akademie (DOA) über 1. 500 Schüler*innen beim Olympic Day in Köln. Unter dem Motto "Move – Learn – Discover" fand im Deutschen Sport & Olympia Museum ein besonderes Sportevent statt. "Der Olympic Day ist eine tolle Gelegenheit, Kindern und Jugendlichen verschiedene Sportarten zu präsentieren und die Olympische Geschichte näherzubringen – und das weltweit. Von der Schulbank in die große Sportwelt. Wir sind sehr zufrieden, wie dieses Angebot hier in Köln angenommen wurde", sagte Tobias Knoch, Direktor der DOA, die die Veranstaltung im Auftrag des Deutschen Olympischen Sportbundes organisierte. Im und rund um das Deutsche Sport & Olympia Museum präsentierten sich die Sportarten Golf, Trampolinturnen, Rollstuhlfechten, Judo, Hockey, Tischtennis und Rudern mit Aktionsständen. Gleich zwei Mal ging es bei einem "Olympic Day Run" im Rheinauhafen zur Sache.
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Eine Delegation der Gemeinde St. Lamberti hatte im Oktober vergangenen Jahres das Geld vor Ort übergeben. Nachdem bereits im Dezember die Kinder das erste saubere Wasser genießen konnten, blieb noch soviel Geld übrig, dass jetzt auch Bänke und Tische angeschafft werden konnten. Hergestellt wurden die Möbel laut Pressemitteilung des Arbeitskreises "Mission, Entwicklung, Frieden" in einem Projekt der Afrika-Missionare "Weiße Väter". Dort können Jugendliche, die ohne Hilfe und ohne Hoffnung auf der Straße leben, eine handwerkliche Ausbildung erhalten. So können sie auf Dauer selbst für ihren Unterhalt sorgen und später auch eine eigene Familie ernähren. ELIAS BECKER: VON DER SCHULBANK AUF DIE GROßE MODEBÜHNE - YouTube. Durch die neuen Möbel haben endlich alle der mehr als 200 Kinder einen Sitzplatz und müssen nicht mehr auf der Erde hocken, wenn sie die ersten englischen Wörter und Lieder kennenlernen oder erste Erfahrungen mit Buchstaben und Zahlen sammeln. Das ist in Ghana nämlich eine der wichtigsten Tätigkeiten im Kindergarten. In dem Dorf, in dem dieser Kindergarten liegt, sind die meisten Eltern selbst nie zur Schule gegangen.
■ Die GEW muß am Montag einen Nachfolger für den langjährigen Vorsitzenden Erhard Laube wählen. Entscheidung zwischen Bildungspolitikerin Reich und Tarifpolitiker Thöne Die negativste Kritik, die über den GEW-Landesvorsitzenden Erhard Laube geäußert wurde, ist, daß er ein "absolutes Arbeitstier" ist: Sowohl innerhalb der Gewerkschaft als auch im politischen Raum sind die Meinungen über Laube fast immer positiv. Dennoch wird die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft am Montag einen neuen Vorsitzenden wählen. Nach fast zehn Jahren im Amt tritt Ehrhard Laube nicht mehr an. Der 51jährige möchte wieder zurück an die "Basis" und als Grundschullehrer arbeiten. Für das Amt des Vorsitzenden der rund 25. 000 Berliner GewerkschaftlerInnen bewerben sich Brigitte Reich, die jetzige Stellverteterin Laubes, und Ulrich Thöne, derzeit Berufsschullehrer. Reich, 1947 geboren, möchte die GEW als Bildungsgewerkschaft profilieren, die stärker gesamtgesellschaftliche bildungspolitische Themen anstoßen soll: Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Forschung sollten zusammenhängend thematisiert werden und nicht gegeneinander ausgespielt werden, so Reiche in der GEW-Zeitung.