+++ 06:46 US-Experten: Russen wollen Hafen von Mariupol wieder öffnen +++ Russische Streitkräfte versuchen, den Hafen von Mariupol wieder zu öffnen, um Schifffahrtsrouten aus Russland einzurichten, berichtet das US-Militärinstitut ISW. Demnach soll bereits am Sonntag ein gesunkenes ukrainisches Schiff aus dem Hafenbecken gehoben worden sein. Prorussische Milizionäre der selbsternannten Volksrepublik Donezk wollen den Hafen bis zum 25. Mai entmint haben, heißt es. +++ 06:06 Gouverneur: Sjewjerodonezk unter starkem Beschuss +++ Durch Angriffe auf die Stadt Sjewjerodonezk sind mindestens zehn Menschen getötet worden, erklärt der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Gajdaj, auf Telegram. Linnemann im "ntv Frühstart": "Wir haben Höhepunkt des Wohlstandes hinter uns" - n-tv.de. Die russischen Truppen würden Sjewjerodonezk "ohne Unterlass" bombardieren. Wegen des anhaltenden Beschusses seien der Zugang zu der Gegend und die Kommunikation derzeit erheblich erschwert. Er forderte die Bewohner auf, die Schutzräume nicht zu einer früheren Mitteilung hatte Gajdaj vor Artillerieangriffen auf Sjewjerodonezk und die nahegelegena Stadt Lysytschansk gewarnt.
2022 20:20 06:58 min Wahlsieger Wüst im Interview "NRW hängt von großen Mengen Energie ab" 15. 2022 19:47 04:27 min Neubaur zu grünem NRW-Aufschwung "Wir haben nicht das Blaue vom Himmel versprochen" 15. 2022 16:04 10:56 min Baerbock nach NATO-Treffen Invasion ist "Einschnitt für die nächsten Jahrzehnte" 15. 2022 15:33 02:21 min Werle über NRW-Wahlkampf "Drohte an einer Stelle, zur Schlammschlacht zu werden" 15. Scholz im TV-Interview: Der Kanzler als Politik-Erklärer | tagesschau.de. 2022 12:30 Wüst will Günther nacheifern Gelingt CDU in Nordrhein-Westfalen nächster Wahlsieg? ntv Nachrichtenfernsehen Mitschnitte Zuschauerredaktion Pressestelle Kontakt Jobs bei ntv Digital Signage Dienste mobil & Apps Newsletter Software RSS-Feeds Social Networks Facebook Twitter Kooperationspartner Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten. Nicht mehr anzeigen
Die Attacke habe einer Militäreinrichtung im Bezirk Jaworiw an der Grenze zu Polen gegolten, schrieb der örtliche Militärchef Maxim Kosizkij in seinem Nachrichtenkanal bei Telegram. Bürgermeister Andrij Sadowij betonte, es gebe keine bestätigten Informationen über Raketeneinschläge in der Stadt und bedankte sich bei der Luftabwehr. Mitte März hätte ein russischer Luftangriff den Truppenübungsplatz in Jaworiw getroffen, dabei wurden nach ukrainischen Angaben 35 Menschen getötet. Kuders im tv heute. In Jaworiw hatten in den vergangenen Jahren ukrainische Soldaten mit westlichen Ausbildern trainiert. +++ 23:42 Kiew: 260 Soldaten verlassen Asow-Stahlwerk +++ Nach wochenlanger Blockade haben gut 260 ukrainische Soldaten nach Behördenangaben das Asow-Stahlwerk in Mariupol verlassen. Sie sollen in von russischen Truppen besetztes Gebiet gebracht werden und später in einem Gefangenenaustausch zurückkehren, wie der ukrainische Generalstab bei Facebook mitteilte. Mehr dazu lesen Sie hier. +++ 23:10 Augenzeuge: Busse mit Soldaten aus Mariupol in Nowoasowsk angekommen +++ Die aus dem Stahlwerk Asowstal in Mariupol evakuierten ukrainischen Soldaten sind nach Angaben eines Augenzeugen in Nowoasowsk angekommen.
In den Hotels werde ein Rückgang der Gästezahlen um 30 bis 40 Prozent befürchtet, berichtet die Moskauer Tageszeitung "Kommersant". Deshalb könnten in diesem Sommer bis zu ein Drittel der Hotels und Appartements geschlossen bleiben. Die Krim ist bei vielen Russen traditionell ein beliebtes Urlaubsziel. Der Tourismus ist wichtigster Wirtschaftszweig der Halbinsel. Vergangenes Jahr machten dort nach Schätzungen annähernd zehn Millionen Menschen Urlaub. Kuders im tv.com. Nach Angaben der Regionalbehörden macht die Reisewirtschaft 25 bis 30 Prozent der Staatseinnahmen auf der Krim aus. +++ 07:51 Russische Grenzregion meldet Beschuss durch Ukraine +++ In der westrussischen Grenzregion Kursk sind nach Behördenangaben mehrere Gebäude unter Feuer genommen und beschädigt worden. "Heute, um fünf Uhr morgens, wurde das Grenzdorf Alexejewka im Kreis Gluschkowo mit schweren Waffen beschossen", teilt Gouverneur Roman Starowoit mit. Demnach wurden drei Wohnhäuser, eine Schule und ein Fahrzeug beschädigt. Verletzte habe es nicht gegeben.
17. 05. 2022 Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 09:39 Russischer Experte äußert sich im Staatsfernsehen pessimistisch +++ Ungewöhnliche Töne im russischen Staatsfernsehen: In einer Talkshow des Senders Rossiya 1 äußert sich der Militäranalytiker Michail Chodarenok pessimistisch über den Kriegsverlauf. "Die Situation für uns wird sich eindeutig verschlechtern", sagt der frühere Offizier in der Sendung, die in Ausschnitten im Netz verfügbar ist. Das größte Problem Russlands bestehe darin, dass es sich in "totaler geopolitischer Isolation" befinde. Kuders im tv livestream. "Die ganze Welt ist gegen uns, auch wenn wir es nicht zugeben wollen", fügt Chodarenok an. "Die Situation ist nicht normal. " +++ 09:02 Ukraine meldet schwere Gefechte um Sjewjerodonezk +++ Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben russische Truppen vor der Großstadt Sjewjerodonezk zurückgeworfen. "Nahe der Ortschaft Syrotyne haben die russischen Eroberer Verluste erlitten und sich zurückgezogen", teilt der Generalstab mit. Syrotyne liegt vier Kilometer südlich von Sjewjerodonezk.
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PS: Liebe Frauen, ich weiß, das gilt natürlich auch andersrum, das ist aber nicht Gegenstand dieses Artikels! Autor des Artikels: Frank Hückinghaus