Deutscher Maler Wilhelm

July 2, 2024, 6:00 am

Heidelberg 1929. Almuth Heidegger: Georg Wilhelm Issel (1785-1870). Monographie und Werkkatalog eines Landschaftsmalers des 19. Jahrhunderts. München 1993. Sylva van der Heyden: Issel, Georg Wilhelm, in: Bénédicte Savoy, France Nerlich, France (Hrsg. ): Pariser Lehrjahre. Ein Lexikon zur Ausbildung deutscher Maler in der französischen Hauptstadt. Band 1: 1793–1843, Berlin/Boston 2013, S. 124–126. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Issel, Georg Wilhelm. Hessische Biografie. (Stand: 13. Oktober 2019). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Eintrag zu Georg Wilhelm Issel in der Rheinland-Pfälzischen Personendatenbank Personendaten NAME Issel, Georg Wilhelm KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und hessischer Hofrat GEBURTSDATUM 13. Oktober 1785 GEBURTSORT Darmstadt STERBEDATUM 15. August 1870 STERBEORT Heidelberg

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(1586–1645), deutscher Maler Ludwig von Cranach (1818–1894), preußischer General der Infanterie Mario von Cranach (* 1931), deutscher Psychologe und Hochschullehrer Michael von Cranach (* 1941), deutscher Psychiater und Autor Rudolph von Cranach (1823–1879), deutscher Politiker, MdR Wilhelm Lucas von Cranach (1861–1918), deutscher Maler und Schmuckdesigner Siehe auch: Granach Cranach-Presse, von Harry Graf Kessler 1913 in Weimar gegründeter bibliophiler Verlag.

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Und der wie Nay im Jahr 1937 als entartet verfemte Expressionist Emil Nolde entpuppte sich bei näherem Hinsehen als ein glühender Hitlerfan. Die Brüche und die Kontinuitäten Man will heute zunehmend genauer wissen, wie Künstler durch die dunklen Jahre gekommen sind – die Frankfurter Schirn beantwortet diese Frage gerade exemplarisch mit ihrer Schau "Kunst für keinen". In Hamburg kann man sich auf eine einzelne Figur konzentrieren. Die Kuratorin Karin Schick legt Wert darauf, den ganzen Nay zu zeigen, die Brüche, aber auch die Kontinuitäten. Und die gab es. Obwohl Ernst Wilhelm Nay 1937 in der Schau "Entartete Kunst" vertreten war und zwischenzeitlich aus der Reichskunstkammer ausgeschlossen wurde, konnte er weiter in privaten Rahmen oder in Galerien ausstellen. Er war arm, aber er hatte auch Förderer wie Ludwig Justi (ehemals Nationalgalerie) und Carl Georg Heise. Sie bewegen Edvard Munch dazu, dem jungen Kollegen 1937 und 1938 Reisen auf die Inselgruppe der Lofoten zu finanzieren. In der Abgeschiedenheit Nordnorwegens entstehen tektonisch-expressive Landschaftsbilder, die natürlich so gar nichts mit dem vom NS-Staat propagierten Kunstideal zu tun haben und die Nay offiziell nicht ausstellen kann – Kunst für keinen eben.

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