Ergebnis der Suche nach: (Freitext: PUBERTÄT) Es wurden 74 Einträge gefunden Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 Treffer: 31 bis 40 In dieser Unterrichtseinheit für die Grundschule werden die Schülerinnen und Schüler an das Thema Sexualität herangeführt. Pubertät - kostenloses Unterrichtsmaterial, Arbeitsblätter und Übungen - ELIXIER - ELIXIER. Schon in diesem Alter entwickeln die Lernenden ein ausgeprägtes Interesse und nutzen alle verfügbaren Möglichkeiten und Angebote, um ihren Wissensdurst zu stillen. Dazu gehört oft auch der häusliche Computer als (heimliche) Informationsquelle.... Details { "LO": ""} Die ist eine Selbstlerneinheit für die Klassen 9-10 aus dem bekannten Selbstlernprogramm des Kollegen Mallig "": "", "HE": "DE:HE:322323"} Auf dieser Seite von Vision Kino erhalten Lehrende pädagogisches Begleitmaterial und Unterrichtsanregungen zum Film "Kokon" von Leonie Krippendorff. "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00016690"} "HE": "DE:HE:200261"} "Sexundso" ist ein E-Mail-Beratungsangebot für Jugendliche von PRO FAMILIA (Landesverband Niedersachsen). Es werden von einem Beratungsteam individuell Fragen zu den Themen Liebe, Sexualität, Beziehung und Verhütung beantwortet.
Forschungsbericht 2014 - Max-Planck-Institut für Ornithologie. ↑ Bernhard Rensch: Die stammesgeschichtliche Sonderstellung des Menschen. 1957, Seite 33.
[2] Die Abgrenzung bei den physischen Merkmalen zwischen sekundären und tertiären Geschlechtsmerkmalen ist nicht immer eindeutig, [8] da neben der Genetik auch die Umwelt eine maßgebliche Rolle spielt. [9] Verhaltensmerkmale, psychische und soziale Merkmale gehören zu den tertiären Geschlechtsmerkmalen [1] und sind oft nicht erblich, sondern erlernt. [10] Weblinks Einzelnachweise ↑ a b Wolfgang Clauss, Cornelia Clauss: Humanbiologie kompakt. Springer, 2009, S. 348. ↑ a b c Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch. 256. Auflage. De Gruyter. ↑ Sexing Chicks After a Few Weeks. ( Memento vom 21. Januar 2013 im Internet Archive) ↑ Krist West: Animal Courtship. Chelsea House Pubs, 2009, S. 26. ↑ The American heritage science dictionary. Houghton Mifflin, 2005, S. 558. Geschlechtsmerkmal – biologie-seite.de. ↑ Rüdiger Wehner, Walter Gehring: Zoologie. 23. Thieme Verlag, 1995. ↑ Robert G. Piper: Fish Hatchery Management. Forgotten Books, 2010, S. 138. ↑ ↑ Stefan Leitner: Gene und Umwelt: Wie beeinflussen sie Verhalten und Physiologie bei Singvögeln?
Weibliche (links) und männliche (rechts) Fasane, die den dramatischen Unterschied in Farbe und Größe zwischen den Geschlechtern veranschaulichen Geschlechtsmerkmale sind die Eigenschaften, die bei den Geschlechtern einer Tierart unterschiedlich ausgeprägt sind. Es gibt primäre, sekundäre und tertiäre Geschlechtsmerkmale. Primäre Geschlechtsmerkmale Primäre Geschlechtsmerkmale des Menschen sind die Genitalien Primäre Geschlechtsmerkmale sind die Geschlechtsorgane, die vornehmlich der direkten Fortpflanzung dienen, wie z. B. Vulva, Vagina, [1] die Ovarien, Uterus, Hoden, Nebenhoden, Samenwege und der Penis. Geschlechtsmerkmal – Wikipedia. Sie sind bei Säugetieren und beim Menschen schon bei der Geburt vorhanden. [2] Sekundäre Geschlechtsmerkmale Der Hahnenkamm ist ein sekundäres Geschlechtsmerkmal. Sekundäre Geschlechtsmerkmale sind nicht unmittelbar für die geschlechtliche Fortpflanzung notwendige physische Merkmale. Sie entwickeln sich durch die Geschlechtsreife. Ein Beispiel bei Tieren ist der Hahnenkamm. [3] Sekundäre Geschlechtsmerkmale sind physische Merkmale, die im Laufe der Generationen durch die sexuelle Selektion verändert werden können.
[4] Sie steigern beispielsweise oft die Attraktivität gegenüber dem anderen oder dem eigenen Geschlecht oder das Durchsetzungsvermögen gegenüber Konkurrenten [5] oder dienen der Aufzucht der Jungen. [2] Häufig betreffen sie Feder- und Haarkleid, Gebiss- und Skelettmerkmale, aber auch Horn- und Geweihbildung, Milchdrüsen oder den Beutel bei Beuteltieren. [6] Tertiäre Geschlechtsmerkmale Tertiäre Geschlechtsmerkmale sind sonstige Geschlechtsmerkmale, die sich mit der Geschlechtsreife herausbilden, etwa die dunklere Färbung der Männchen der Welsartigen [7] oder der Knochenbau in Form eines weiblichen oder männlichen Beckens oder die Körpergröße. [2] Auch Verhaltensmerkmale und Psyche gehören zu den tertiären Geschlechtsmerkmalen. [1] Einzelnachweise ↑ 1, 0 1, 1 Wolfgang Clauss, Cornelia Clauss: Humanbiologie kompakt. Springer, 2009. S. 348. ↑ 2, 0 2, 1 2, 2 Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch. Primary und secondary geschlechtsmerkmale arbeitsblatt deutsch. 256. Auflage. de Gruyter ↑ Sexing Chicks After a Few Weeks. ↑ Krist West: Animal Courtship. Chelsea House Pubs, 2009.
Neben vielen Links zur Sexualaufklärung bietet die Seite kurze Informationen zum "ersten Mal", zur "Anmache", zum... "DBS": "DE:DBS:15599"} Hier finden Sie die Lerneinheit für die Jahrgangsstufen 9 - 10 aus dem bekannten Selbstlernprogramm des Kollegen Mallig. Mit Bilder und Animationen / Fragen und Antworten "HE": "DE:HE:322322"} "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00001869"} "Sexundso" ist ein Online-Beratungsangebot für Jugendliche von PRO FAMILIA (Landesverband Niedersachsen). Neben Links zur Sexualaufklärung bietet die Seite Infos zum "ersten Mal", zum Verliebtsein, zu Homosexualität und zu... Die englischsprachige Animation veranschaulicht die Bildung von Spermien mit Hilfe von Urspermienzellen / Spermienmutterzellen. Primary und secondary geschlechtsmerkmale arbeitsblatt in 1. Sowohl der geschriebene wie der gesprochene Text können ausgeschaltet werden. "HE": "DE:HE:1609715"} Das LI hat kostenlos herunterladbare Reader mit "Methoden für die Unterrichtsgestaltung" entwickelt, die sich an Lehrkräfte in der Sekundarstufe 1 richten. Der 2014 aktualisierte Reader zu "gleichgeschlechtlichen Lebensweisen" bietet fächerübergreifend Hintergründe und Handwerkszeug, um mit Jugendlichen in der Pubertät über Sexualität, Beziehungen und... "HE": "DE:HE:1801995"} Seite: 8
[4] Sie steigern beispielsweise oft die Attraktivität gegenüber dem anderen oder dem eigenen Geschlecht oder das Durchsetzungsvermögen gegenüber Konkurrenten [5] oder dienen der Aufzucht der Jungen. [2] Häufig betreffen sie Feder- und Haarkleid, Gebiss- und Skelettmerkmale, aber auch Horn- und Geweihbildung, Milchdrüsen oder den Beutel bei Beuteltieren. [6] Bei vielen Lebewesen sind die mit der Geschlechtsreife sich herausbildenden sekundären Geschlechtsmerkmale dauerhaft, andere Arten zeigen nur zur Paarungszeit einen Sexualdimorphismus. Sekundäre Geschlechtsmerkmale stehen oft auch mit der Fortpflanzungsfunktion in Zusammenhang. Primary und secondary geschlechtsmerkmale arbeitsblatt 1. Beispielsweise hängt beim Menschen die Ausbildung des Geburtskanals mit der Anatomie des Beckens zusammen (siehe auch Geburtsdilemma). Beim Menschen zählen dazu auch die weibliche Brust und der männliche Bartwuchs. Tertiäre Geschlechtsmerkmale Tertiäre Geschlechtsmerkmale sind sonstige Geschlechtsmerkmale. Sie bilden sich teilweise mit der Geschlechtsreife heraus, wie etwa die dunklere Färbung der Männchen der Welsartigen [7] oder der Knochenbau in Form eines weiblichen oder männlichen Beckens oder die Körpergröße.
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