28 Feb Lesehäppchen (Set 6) Nach langer Zeit gibt es heute mal wieder neue Lesehäppchen für euch. Nachdem mich ganz viele Nachrichten mit der Bitte um neue Lesehäppchen erreicht haben, habe ich mich letzte Woche an die Arbeit gemacht und ein weiteres Set mit 6 Lesehäppchen erstellt. Die Lesehäppchen geben wie immer einen kleinen Einblick in eine Thematik, die ihr natürlich noch vertiefen könnt. Dieses Set enthält Texte zur Tulpe, zum Schneeglöckchen, zum Koala, zu Coco Chanel, zu Maria Montessori und zu Levi Strauss. Das Gelesene kann man dann am Ende des Blattes mit Hilfe einiger Fragen und einer Lösungsrechnung wieder überprüfen. Einige dieser Texte werde ich dann auch wieder für interaktive Lesekarten nutzen bzw. habe ich schon dafür genutzt. So kann man dann auch auswählen, ob man das analoge oder interaktive Material verwenden möchte. Ich wünsche euch und euren Schüler*innen wieder viel Freude mit den neuen Lesehäppchen! GWRS-Gurtweil - Auf den Spuren der Römer. Hier zum Material: Lesehäppchen (Set 6): Hier zum Material
Dear visitor, welcome! Create an account or sign in to comment You need to be a member in order to leave a comment Already have an account? Sign in here. Sign In Now Sign up for a new account in our community. It's easy! Register a new account #1 Hallo Leute das Thema dämmen und isolieren wurde hier ja schon mehrfach und ausführlich diskutiert. Nun möchte ich konkret fragen ob jemand seinen Bus (Boden und Wand) mit Styrodur gedämmt hat, und ob da was negatives aufgefallen ist. Diese Sonder-Dämmstoffe (X-TREM Fahrzeug Dämmplatten und ähnliche) haben natürlich Vorteile. Flexibel und selbstklebend zum Beispiel. Dafür halt ziemlich teuer. Habe Angebote ab 13, 50 - 35 Euro pro Quadratmeter. Styrodur hingegen fängt bei vergleichsweise gleich dicken Platten bei 4 Euro an. Dafür ist es halt starr, muss sauber zugeschnitten, und mit Dämmstoffkleber geklebt werden. Gartenhaus Wand Mit Styropor Dämmen - gartenhaus. Bevor ich mich nun entscheide wollte ich fragen ob jemand Erfahrungen hat mit Styrodur, und ob jemand sagt das geht garnicht aus irgend einem Grund.
Zwischen der Schalung und dem Isoliermaterial muss zur Luftzirkulation ein gewisser Leerraum eingebettet werden. Die Isolierung der Innenwände folgt nach dem gleichen Prinzip wie bei der Außenwandisolierung, jedoch muss hier zusätzlich über den Dämmstoff eine Dampfbremse gelegt werden. Dabei handelt es sich meist um eine dicke Polyethylen Folie mit Wasserdampfdiffusionswiderstand, die das Eindringen von Feuchtigkeit aus der Innenraumluft in das Dämmmaterial verhindert, sodass sich in der Wärmedämmung kein schädigendes Kondenswasser bilden kann. Besonders durch die Fenster- und Türbereiche entweicht sehr viel Wärme, während Feuchtigkeit und Kälte einziehen. Zur Abdichtung und Isolierung wird das geeignete Dämmmaterial oder Mehrkammerprofile insbesondere in die Rahmen integriert. Zur optimalen Isolierung können auch die Fenster selbst durch beispielsweise eine Doppelverglasung mit einem guten Dämmungsgrad ausgetauscht werden. Da Wärme besonders gern nach oben steigt, geht auch viel Heizwärme über das Dach verloren.
Druckfeste Isolierung ist hier gefragt Bei Kellern, wo die Außenwandabdichtung schadhaft oder ungenügend ist, ist Feuchtigkeit ein Dauerproblem. Die erste wichtige Maßnahme ist dabei auf jeden Fall die völlige Abdichtung des Kellers von außen, da alle anderen Sanierungsmaßnahmen sonst wirkungslos bleiben. Was Sie dafür brauchen, und wie Sie dafür vorgehen müssen, lesen Sie hier im Detail. Hintergrundinformationen Die Kellerwand ist von außen her sehr vielen Feuchtigkeitseinflüssen ausgesetzt: von drückendem Grundwasser bis zu versickerndem Regenwasser und aufsteigender Bodenfeuchte. Eine solide und wirksame Abdichtung ist daher grundlegend. Um Kondenswasserbildung an kalten Kellerwänden zu vermeiden, empfiehlt sich ebenfalls eine Perimeterdämmung der Kelleraußenwände, die Sie gleich gemeinsam mit der Abdichtung anbringen können. Hoher Arbeits- und Kraftaufwand Vor der Abdichtung müssen Sie die kompletten Kellerwände freilegen. Das bedeutet einen hohen Arbeits- und Kraftaufwand, mit Hilfsgerät, wie einem Minibagger, ist das aber etwas leichter zu schaffen.