Der "Der Preis ist heiß" sei eines. Zugleich gilt: Viele Formate von damals waren sehr mit ihren jeweiligen Moderatoren verwachsen. Auch, weil sie so oft liefen. Beim "Familien-Duell" machte Werner Schulze-Erdel weiße Socken zum Markenzeichen, bei "Geh aufs Ganze! " bot Jörg Draeger 1000 Mark für einen grünen Umschlag. Und bei "Der Preis ist heiß" war die Standard-Warnung an die Kandidaten "Aber nicht überbieten! " nur mit Wijnvoords niederländischem Zungenschlag vorstellbar. Vielleicht auch deshalb hinterließ eine kurzzeitige Wiederbelebung des Formats 2017 beim Sparten-Sender RTLplus (heute RTLup) mit Wolfram Kons als Gastgeber keine dauerhaften Spuren. Wijnvoord macht keinen Hehl daraus, dass es sich für ihn wie die Rückkehr in sein Wohnzimmer anfühlt. "Ich dräng' mich nicht auf. Wenn es nicht gekommen wäre, hätte ich auch ein schönes Leben gehabt", sagt er. "Aber es war immer ein Traum, diese Sendung wieder zu moderieren. " Er habe bei der Aufzeichnung auch nur eine kurze "Anwärmphase" gebraucht, etwa um die Spielregeln zu vergegenwärtigen.
Am 2. Mai bewirkte die Meldung, wonach die Ölproduktion an Libyens größtem Ölfeld Sharara wieder aufgenommen wurde, eine Preisentspannung. Aktuell kostet der Liter Heizöl im Schnitt 1, 32 Euro pro Liter (Stand 11. Mai). Das sind rund vier Prozent weniger als in der Vorwoche. Wie das Online-Portal "Fastenergy" berichtet, ist die Nachfrage nach Heizöl in den vergangenen Tagen wieder angezogen. Viele Ölheizer hätten ihre Abwartehaltung aufgegeben und lagerten bereits jetzt für den nächsten Winter ein. Dies wäre angesichts der geringen Aussicht auf fallende Notierungen durchaus nachvollziehbar. Heizöl wieder günstiger: Sollte man jetzt auf Vorrat kaufen? Heizöl-Kunden kaufen ihr Öl in der Regel dann, wenn der Preis am niedrigsten ist. In vielen Tanks ist genug Platz für 6000 bis 8000 Liter. Ein normaler Verbrauch liegt aber nur bei etwa 2500 Litern pro Jahr. Daher könne man Öl bevorraten und dann kaufen, wenn der Preis niedrig ist. Heizölkunden, die in der zu Ende gehenden Heizperiode 2021/2022 noch Bedarf an Heizöl haben, sollten jetzt zuschlagen.
"Das ist ein wunderschönes Studio. Das war schon was ganz Besonderes. " Drei Millionen Zuschauer haben das Comeback verfolgt, berichtet Iris Wijnvoord. Noch während der Ausstrahlung melden sich Freunde, Bekannte, Familienmitglieder bei dem verliebten Ehepaar ("Wir sind immer noch auf Wolke Sieben und ich hoffe, das bleibt auch noch ganz ganz lange so"). Viel Lob und Zuspruch bekommen sie. Und auch RTL hat sich bereits gemeldet. Alle sind glücklich, wie das Comeback angekommen ist. Es ist wohl auch noch ein weiteres RTL-Format geplant. Dazu kann Iris Wijnvoord, die in Lüdinghausen eine Modeboutique eröffnet hat ("Ich habe mir eine Kindheitstraum erfüllt und bin sehr zufrieden, wie es läuft") aber noch nichts verraten. Jetzt freuen sie sich erstmal über das positive Ergebnis. Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Kreis Olpe
Der Niederländer und Freiwald hatten die Show einst gemeinsam moderiert, bis sie 1997 vorerst eingestellt wurde. Am Mittwoch (4. Mai, 20. 15 Uhr) zeigt RTL eine neue Folge der «Show der fantastischen Preise» - wieder mit Wijnvoord. Den Job von Freiwald - eine Art Sidekick - übernimmt nun Thorsten Schorn. Wijnvoord, der im Münsterland lebt, erinnert sich noch gut an die letzten Tage von Freiwald, der kurz vor seinem Tod öffentlich gemacht hatte, dass er unheilbar an Krebs erkrankt war. Als er das gelesen habe, habe er Freiwald sofort angerufen, berichtete Wijnvoord. Sie hätten länger nicht gesprochen gehabt, sich dann aber emotional ausgetauscht. «Wir haben lange miteinander gesprochen», sagte Wijnvoord. «Wir haben am Tisch gesessen - er bei sich, ich bei mir - und wir haben auch beide bitterlich geweint. » Startseite
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