Die Welle Von Morton Rhue Zusammenfassung / Rettet Die Medizin

July 18, 2024, 6:36 am

Folgend eine Zusammenfassung von die welle, geschrieben von Rhue, Morton, das auch als Referat geeignet wäre. Deutsch Hausaufgaben. Inhaltsangabe der WElle anhand der einzelnen Phasen des Experimentes als Referat! Phase 0: Die Klasse ist in verschiedene Gruppen gesplittert, die sich untereinander (vor dem Anfang kaum respektieren und Teilweise sogar ausgrenzen. Dem Großteil der des Experimentes) Schüler interessiert der Unterricht nicht, oder sie langweilen sich nur demonstrativ. Dem Footballteam geht es ebenso, zersplitterte, einander gegenüber Neid empfindende Einzelkämpfer, die schon lange kein Spiel mehr gewonnen haben. Phase 1: Initialisierung des Experimentes: Nachdem der Geschichtslehrer Ben Ross seinen Schülern eine Frage nicht beantworten konnte, (S. 16, Z 19, 20, 21: "Wie kann man denn Millionen Menschen abschlachten, ohne dass jemand etwas davon weiß") begann er, nach ausführlichen Vorbereitungen, die Gegebenheiten und Umstände der damaligen Welt (II. Weltkrieg) bei seinen Schülern nachzustellen, damit sie selbst die Antwort fänden.

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Die Schüler waren erst irritiert, aber dann von dem "Spiel" begeistert (größter Teil). Rhue Morton Die Welle Referat Der Außenseiter der Klasse hatte bemerkt, unter anderen, das alle Schüler in diesem Unterricht gleich sind, und es jetzt keine unterschiede mehr gäbe, deshalb versuchte er den Anforderungen des Lehrers gerecht zu werden, weil er jetzt ein Ziel hatte, und sich in diesem Unterricht wohl fühlte. Phase 2: Fortführen und Erweitern des Experimentes: Ben (Ge-Lehrer) führte ein Symbol ein, mit dem sich alle identifizieren sollten, die Gemeinschaft (jetzt alle Schüler), die sich innerhalb des Geschichtsunterrichts entwickelt hatte, beginnt sich nach außen zu übertragen [nur innerhalb des Ge-Kurses (Klasse)]. Der Außenseiter ist nun mittendrin, und wird als "normaler Mensch behandelt". Die Welle schwappt nun auch auf andere Personen über (die durch den Ge-Kurs begeistert werden), wie das Footballmannschaftsteam, wobei sich alle ins Team intrigieren. Als Laurie Sanders ihre "schönen Erlebnisse" ihrer Mutter erzählt, ist diese aber nicht sonderlich begeistert (und spricht von Gehirnwäsche).
Auch waren die Schüler der Auffassung dass ich eine der artige Manipulation von so vielen Menschen sich nicht wiederholen könnte. Weder der Lehrer noch die historische Forschung können präzise darauf antworten ob das der Fall sein könnte. Der Lehrer überlegte warum er den Schülern hierauf keine richtige Antwort geben konnte. War es denn so sonderbar das Verhalten der Mehrheit während der Naziherrschaft war es nicht zu erklären? Nachdem der Lehrer Stunden lang die richtige Antwort in keinem der Bücher finden konnte, fragte er sich, ob es sich um ein Phänomen handelte und dem Die Historiker zwar wussten, es Ihnen allerdings nicht möglich war dieses zu erklären. Was etwas was man selber live erleben musste, oder was man nur an Ort und Stelle erklären, nachvollziehen kann. Er beschloss ein Experiment zu wagen, das den Schülern die Entstehung einer Diktatur am eigenen Leibe vor Augen führen sollte. Der Versuch sollte den Kindern die Situation im Dritten Reich besser verdeutlichen. Da der Lehrer dem nichts entgegen setzen konnte, und es ihm als einzigen Ausweg sinnvoll erschien, entschloss er sich ein Experiment durchzuführen eben die Welle.

Die sogenannten Fallpauschalen sehen vor, dass die Krankenhäuser nach jeweils erbrachter Leistung bezahlt werden. Das heißt: je mehr Diagnosen, je mehr Operationen – desto mehr Geld. Die Fallpauschale kann daher die Therapieentscheidung beeinflussen. Wenn der Kostendruck in einer Klinik steigt, wächst die Gefahr, dass immer öfter Patienten eine bestimmte Untersuchung oder Therapie aus rein wirtschaftlichen Gründen vorgeschlagen wird. Wörtlich lauten die Forderungen des Ärzte-Appells "Rettet die Medizin" im "Stern": 1. Das Fallpauschalensystem muss ersetzt oder zumindest grundlegend reformiert werden. 2. Die ökonomisch gesteuerte gefährliche Übertherapie sowie Unterversorgung von Patienten müssen gestoppt werden. Dabei bekennen wir uns zur Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns. 3. News | „Rettet die Medizin!" | Gerechte Gesundheit. Der Staat muss Krankenhäuser dort planen und gut ausstatten, wo sie wirklich nötig sind. Das erfordert einen Masterplan und den Mut, mancherorts zwei oder drei Kliniken zu größeren, leistungsfähigeren und personell besser ausgestatteten Zentren zusammenzuführen.

Ärzte-Appell: „Rettet Die Medizin!" | Univadis

Mit besagten Studierenden scheint sich das Team von DocCheck nicht auseinandergesetzt zu haben. Sonst wäre ihnen vielleicht aufgefallen, dass diese vielen Medizinstudentinnen von denen die Rede ist, hoch motiviert sind und in Zukunft sehr gerne lange und sogar Vollzeit als Ärztinnen tätig sein würden. Verrückt! Sie lösen sich nach dem Studium nicht "in Luft auf". Sie begegnen einem hierarchischen, patriarchalen und sexistischen Krankenhausalltag. Rettet die medizintechnik. Sie sind mit Strukturen konfrontiert, die es ihnen quasi unmöglich machen, Arbeit und Familie bzw. Privatleben zu vereinen. Es gibt kaum Teilzeitmodelle für Führungskräfte. Frauen, die aufgrund von Schwangerschaften eine Zeit lang aussetzen, werden bei Beförderungen schnell übergangen. Junge Medizinerinnen begegnen fast ausschließlich männlichen Chefärzten und vorwiegend männlichen Oberärzten, die häufig lieber ihre Geschlechtsgenossen fördern. Besonders die operativen Fächer führen aufgrund der langen Arbeitszeiten und den häufig besonders sexistischen und hierarchischen Strukturen (laut Erfahrungsberichten) zu den im Artikel erwähnten niedrigen Frauenanteil!

Es gab Diskussionen und Änderungswünsche, von denen viele in den Text einflossen. Die einen hatten Einwände gegen die Formulierung, dass "manche" Ärzte "korrumpiert" werden – weil sie einem Zugeständnis gleichkomme, dass dies wirklich passiere. Anderen war "manche" angesichts der Verbreitung der umstrittenen Bonusverträge zu wenig. Auch bei den Fragen, ob die Fallpauschalen abgeschafft oder nur "grundlegend reformiert" werden und wie viele kleinere Krankenhäuser zusammengeführt (also auch: geschlossen) werden müssten, teilten sich die Unterstützer in zwei Lager. Der Ärzte-Appell ist der gemeinsame Nenner, auf den sich ein breites Spektrum von Akteuren im Gesundheitswesen mit unterschiedlichen Eigeninteressen einigte. Ärzte-Appell: „Rettet die Medizin!" | Univadis. Alle verbindet die Erkenntnis: So darf es nicht weitergehen.

Ärzte-Appell Im Stern: Rettet Die Medizin! | Stern.De

Im ersten Teil des Buches untersucht Pramstaller, woran die heutige Medizin krankt und wie man versuchen könnte, dies zum Besseren zu ändern. Die Medizin krankt vor allem daran, dass Manager und Ökonomen zu den zentralen Entscheidungsträgern in der Medizin geworden sind und die Behandlung der Patienten dominieren, viel stärker als die behandelnden Ärzte. Der Arzt. Ärzte-Appell im stern: Rettet die Medizin! | STERN.de. Lehrer und Forscher Professor Pramstaller fordert als Rettung eine zukunftsfähige, von allen im Gesundheitswesen Tätigen getragene Vision unter medizinstrategischer und inhaltlicher Leitung der Ärzte, die neue Sichtweisen erlaubt und die Medizin als Gesamtsystem (Behandlung und Management) sieht. In drei Schritten wird dann sehr pragmatisch versucht, die Ärzteschaft für diese Neuorientierung zu gewinnen. Über "lernendes Wissen" sollen die notwendigen verändernden Schritte und die dazu notwendigen Umsetzungen erreicht werden. Das Buch ist übersichtlich gegliedert, gut illustriert, und das Wichtigste ist in kurzen Abschnitten hervorgehoben.
Eine Liste der Erstunterzeichnenden und am Ende die Möglichkeit, als Arzt oder Ärztin mit zu unterschreiben: hier. Verhaltene Kritik von Verbänden und Reaktionen aus Politik Der Ärztezeitung vom 5. September sind folgende Reaktionen auf den Appell zu entnehmen: Beim Hartmannbund hieß es, der dem Appell implizite Vorwurf, dass Ärzt_innen erpressbar seien, müsse kritisch hinterfragt werden. Ein Sprecher dieses größten Ärzteverbands in Deutschland erläuterte, der Hartmannbund werde bei allem Respekt vor dem Engagement der Kolleg_innen den Aufruf nicht unterstützen. Rettet die medizin. Im Kern stehe der Verband aber hinter den Zielen der Initiative. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) warnte am Donnerstag vor mehr "Staat" im Gesundheitswesen. "Der Wunsch, die Krankenbehandlung von der Finanzierung des Krankenbehandlungssystems zu entkoppeln, mag sozialethisch ehrenwert sein", sagte DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum. Die Realität zeige aber, dass staatsfinanzierte Gesundheitssysteme lange Wartezeiten, Rationierung und schlechtere Ausstattung mit sich brächten.

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Schicken Sie eine Mail an Ärztinnen und Ärzte können den Appell namentlich unterstützen. Schreiben Sie bitte an. Die Liste der Unterzeichner wird auf veröffentlicht. Um überprüfen zu können, dass Sie wirklich Ärztin oder Arzt sind, benötigen wir von Ihnen folgende Angaben (nur Punkt 1-3 wird veröffentlicht): 1. den vollständigen Namen 2. Facharztbezeichnung und Funktion 3. Arbeitsort 4. Arbeitgeber 5. E-mail von einem verifizierbaren Account (z. B. Ihre Praxis, Ihr Arbeitgeber) 6. Hilfreich: Website-Auftritt Ihrer Praxis oder Ihres Arbeitsgebers mit Angaben zu Ihnen Sollten Sie Beispiele beobachten, die zeigen, wie wirtschaftliche Zwänge ärztliche Entscheidungen beeinflussen, schreiben Sie uns gern auch dies. Wir nehmen dann vertraulich Kontakt zu Ihnen auf. Die Entstehungsgeschichte: Der Ärzte-Appell entstand auf der Basis der Positionspapiere zahlreicher hochrangiger Institutionen – darunter ein "Ärzte-Codex", der allein schon von 30 Organisationen unterstützt wurde – in Absprache mit vielen an diesen Positionspapieren Beteiligten.

Als Beispiele führte er die Gesundheitswesen sozialistischer Länder und das Großbritanniens an. Das System der Fallpauschalen (DRG) sollte jedoch reformiert werden. Die große Koalition habe mit dem Pflegepersonalstärkungsgesetz bereits mögliche Weichen dafür gestellt, die Pflegekosten komplett aus den Fallpauschalen herauszunehmen. Auch die gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion Karin Maag (CDU) warnte vor einem grundsätzlichen Wechsel des Fallkosten-Abrechnungssystems. "Wesentlich ist nicht die Art der Abrechnung, sondern wie manche Kliniken sie missbrauchen". Die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen Maria Klein-Schmeink forderte, die Investitionsfinanzierung der Kliniken gehöre endlich auf stabile Füße gestellt. "Um Überkapazitäten abzubauen, bedarf es mehr Mut in Richtung Zentrenbildung" 19. November 2019

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