"Viel wichtiger ist, dass er nochmal gesund wird", sagte Becker in einer Medienrunde des TV-Senders Eurosport über den langjährigen Weltranglisten-Ersten und 20-maligen Grand-Slam-Turniersieger Federer. Der 40 Jahre alte Schweizer hatte zuletzt berichtet, dass er sich zum dritten Mal am Knie operieren lassen müsse. "Der Rest seines Lebens steht noch vor ihm. Dass er Tennis spielen kann, muss er uns nicht mehr beweisen", sagte Becker über den Vater von vier Kindern. "Ich bin da eher derjenige, der sagt: Pass auf deine Gesundheit auf. Du bist erst 40. Becker über Federer-Comeback: «Nicht auf Teufel komm raus». Also jetzt nicht auf Teufel komm raus alles riskieren, dass du vielleicht bleibende Schäden im Knie hast, das wäre die Höchststrafe", sagte der 53 Jahre alte Becker. Er sei "ein großer Fan" und würde sich wünschen, "dass Rogers letztes Spiel nicht der dritte Satz gegen Hurkacz war, der nämlich 0:6 lief", sagte Becker. Im Viertelfinale von Wimbledon hatte Federer in diesem Jahr gegen den Polen Hubert Hurkacz verloren - den dritten Satz mit 0:6.
691 Gute Beiträge: 107 / 71 Mitglied seit: 22. 07. 2018 Zitat von Nachtklinge Hernandez war richtig stark heute. Immer beim Gegner. Hernandez ist eigentlich mit Neuer und Lewy der konstanteste Spieler in dieser Saison bis jetzt. Der wird zu unrecht viel zu kritisch gesehen, er spielt eine sehr gute Saison und viele Spieler können sich eine Scheibe von ihm abschneiden. Den kompletten Thread wirklich löschen? Möchtest Du den Beitrag wirklich löschen? Nutze die Thread-Suche, wenn Du diesen Post in einen anderen Thread verschieben möchtest. Elon Musk will Donald Trump wieder twittern lassen - doch der hat angeblich gar kein Interesse. Drücke Thread erstellen, wenn aus diesem Post ein eigenständiger Thread werden soll.
MdL Wolfgang Hauber: "Wir werden als FREIE WÄHLER und Regierungspartei einen diesbezüglichen und vor allem weiterreichenden Gesetzesentwurf in den Landtag einbringen. " Zwischen dem 31. Januar und 13. Februar 2019 besteht für die Bürger*innen in Bayern die Möglichkeit in die Rathäuser zu gehen und sich mit ihrer Unterschrift dem Aktionsbündnis "Rettet die Bienen" anzuschliessen. Hierzu müssen knapp eine Million Unterschriften in Bayern gesammelt werden, damit der Antrag auf Zulassung eines diesbezüglichen Volksbegehrens erfolgreich ist. Rettet die Bienen – Wochenzeitung. Wolfgang Hauber, Abgeordneter der FREIEN WÄHLER im Bayerischen Landtag, sieht diesen Aufruf jedoch sehr kritisch: "Als Partei der aktiven Bürgerbeteiligung begrüßen wir FREIE WÄHLER grundsätzlich basisdemokratische Initiativen, beteiligen uns aber diesmal nicht aktiv an dieser Unterschriftensammlung, da diese aus unserer Sicht nicht zielführend ist. Das Anliegen des Aktionsbündnisses ist uns zwar sympathisch, aber es zielt einseitig nur auf eine Veränderung der Landwirtschaft ab.
Angestrebt wird eine Änderung des Bayerischen Naturschutzgesetzes mittels eines Volksbegehrens. Am 15. November hat die Bayerische Staatsregierung dieses Volksbegehren "Artenvielfalt – Rettet die Bienen! " genehmigt. Daher gilt es nun vom 31. Januar bis zum 13. Februar mindestens 1 Million Wahlberechtigte in Bayern als Unterstützer zu gewinnen. Ziele des Volksbegehrens Den Initiatoren geht es aber nicht nur um die Biene. Diese wurde nur als Symboltier verwendet. Seit Jahren wird in Bayern ein dramatischer Artenverlust bei Tieren und Pflanzen festgestellt. Das Volksbegehren möchte generell die Artenvielfalt in Bayern fördern, sowohl Pflanzen wie auch Tiere. Ziel ist die Neugestaltung des Bayerischen Naturschutzgesetzes. Biotope sollen untereinander besser vernetzt und die Biolandwirtschaft ausgebaut werden. Frankenthal – Bienen retten, Klima schützen: Projekt mit Schülerinnen und Schülern des Pfalzinstituts Frankenthal – /// MRN-News.de. Land- und Forstwirte sollen in ihrer Ausbildung mehr über Naturschutz lernen und der Bayerische Staat soll den Artenschutz durch regelmäßige Berichte stärker fördern. Unterzeichnung nur im Rathaus Das Volksbegehren wurde von der ÖDP ins Leben gerufen.
Nur 37 Prozent galten als ungefährdet. © Carsten Rehder/dpa Es geht nicht nur um Bienen Die Zahl der Bienen hat in Deutschland zuletzt wieder zugenommen, weil sich immer mehr Menschen für Imkerei interessieren. Schlecht steht es hingegen um viele Wildbienenarten, Hummeln und auch Schmetterlinge, die ebenfalls wichtige Bestäuber sind. Von den 3. 700 Schmetterlingsarten in Deutschland sind 50 Prozent gefährdet, zwei Prozent sind bereits ausgestorben, so die Deutsche Wildtier Stiftung. Sorge um den Feldhasen Viele Tiere, die früher häufig im ländlichen Raum zu sehen waren, sind selten geworden. Dazu gehören etwa das Rebhuhn oder die Feldmaus. Auch der Feldhase gilt laut Deutsche Wildtier Stiftung als bedroht: "Durch die Intensivierung in der Landwirtschaft verliert der Feldhase an Lebensraum und Nahrungsangebot. Neue Gewerbe- und Siedlungsgebiete, sowie das zunehmende Zerschneiden von Landschaften durch z. B. Straßenbau machen ihm das Leben zusätzlich schwer. " © Horst Linke Bei einigen Arten geht es wieder aufwärts "Weltweite Verantwortung" übernimmt Deutschland laut dem Bundesamt für Naturschutz "für Arten, von denen ein hoher Anteil der Weltpopulation hier beheimatet ist.
Der Grund: Öko-Bauern verzichten weitgehend auf giftige Chemikalien, davon sollen Bienen, Hummeln und andere Insekten profitieren. Zudem blühen auf Bio-Äckern oft mehr verschiedene Pflanzen, wodurch Insekten mehr Nahrung finden - und dadurch auch Vögel und andere Arten. © Julian Stratenschulte/dpa Schadet die Landwirtschaft der Artenvielfalt? Für die Macher des Volksbegehrens ist die "intensive Landwirtschaft" ("v. a. die häufige und immer früher durchgeführte Mahd von Wiesen, der Einsatz von Pestiziden, Überdüngung, das Umbrechen von Wiesen in Ackerfläche" etc. ) ein Hauptgrund für den Artenschwund. Auch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) sieht darin eine Ursache, neben beispielsweise Siedlungs- und Straßenbau und dem Klimawandel. Der Bayerische Bauernverband... © Thomas Warnack/dpa Bauernverband lehnt Volksbegehren ab.. das Volksbegehren ab, weil die Landwirte "mit einseitigen Vorwürfen und Forderungen" überzogen und ihre Naturschutzleistungen nicht anerkannt würden. Das Ziel, die Öko-Flächen deutlich zu steigern, lehnt Bauernverbandspräsident Walter Heidl ebenfalls ab: Die Verbraucher müssten zunächst mehr auf die Herkunft von Bio-Produkten achten, bevor mehr bayerische Bauern Öko anbieten könnten.
M. Stadträtin 91522 Ansbach E-Mail: Ich bin für Sie in folgenden Gremien tätig: Stadtrat Personalausschuss Bau- und Werkausschuss Ausschuss für Soziales Ferienausschuss Umlegungsausschuss Dr. Christian Schoen Stadtrat Maximilianstr. 27 -29 91522 Ansbach Telefon: 0981 2059680 E-Mail: post@ Ich bin für Sie in folgenden Gremien tätig: Stadtrat Bau- und Werkausschuss Schul- und Kulturausschuss Sportausschuss Zweckverband Vereinigte Sparkassen Stadt- und Landkreis Ansbach Sanierungsbeirat Geschäftsführerin Stadtratsfraktion Ingrid Eichner Christian-Sturm-Str. 36 91522 Ansbach Telefon: 0981 / 87847 Mobil: 0162 / 94 56 366 E-Mail: ingrid. eichner@ Büro Bündnis 90/DIE GRÜNEN Stadtratsfraktion Ansbach Fischerstraße 6a 91522 Ansbach Tel. 0981 / 66689 Fax 0981 / 4606103
Frankenthal / Metropolregion Rhein-Neckar. "Bienen retten, Klima schützen" lautet ein Projekt, das die Klimaschutzmanagerin des Bezirksverbands Pfalz, Carolin Sperk, mit rund 80 Schülerinnen und Schülern der dritten und vierten Klassen am Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation (PIH) in Frankenthal durchgeführt hat. Dabei lernten sie viel über die Bedeutung von Boden und Artenvielfalt auch für das Klima. Betreut wurden die Kinder von Lena Simon, Auszubildende in der Zentralverwaltung des Bezirksverbands Pfalz im dritten Lehrjahr, und Yara Yasmin Frankfurter, die dort ein freiwilliges soziales Jahr absolviert; sie hatten sich das PIH als Projektpartner ausgesucht. Mit großer Begeisterung waren die Kinder bei der Sache, so dass Sperk das Projekt als "sehr erfolgreich" verbuchen konnte. Auch die beteiligten Lehrerinnen waren angetan und wollen die Aktion künftig in eigenen Projekttagen einbauen. Nach der Vorstellung des Projekts, konnten die Kinder erzählen, was sie bereits zu dem Thema wussten und wie es bei ihnen zu Hause im Garten und auf dem Balkon aussieht.