INHALT Seit seinem Tod geht der Piloten-Witwe Elke von Hassel der Gedanke nicht aus dem Kopf: "Mein Mann war Nr. 57 - der 57. deutsche Starfighter-Pilot, der ums Leben kam. " In Ergänzung zum Eventmovie "Starfighter - Sie wollten den Himmel erobern" begibt sich RTL-Chefmoderator Peter Kloeppel auf eine Zeitreise und widmet sich dem Schicksal der Starfighter-Opfer.
"Einige versuchen herauszufinden, was genau die Absturzursache war, warum sie ihre Männer verloren haben. Und manche von ihnen wollen auch Einblick bekommen in den Unfallbericht – aber das dürfen sie nicht. Den hielt die Bundeswehr unter Verschluss", so der RTL-Chefmoderator weiter. Er möchte für Elke von Hassel etwas Licht ins Dunkel um den Tod ihres Mannes bringen. Von der Bundeswehr hat die Witwe wenig Konkretes über die genaue Ursache des Absturzes erfahren – bis heute. Dieses Gefühl, gar nichts gesichert zu wissen, lässt sie auch Jahrzehnte danach immer noch nicht los. Mein mann war nummer 57.fr. Peter Kloeppel recherchiert im Militärarchiv in Freiburg die Unfallakten ihres Mannes. Peter Kloeppel selbst war bei einem Jagdbombergeschwader Peter Kloeppel war bei einem Jagdbombergeschwader mit Starfighter-Maschinen stationiert. Während seiner Bundeswehrzeit war Peter Kloeppel selbst bei einem Jagdbombergeschwader mit Starfighter-Maschinen stationiert. Nun begibt er sich auf eine Zeitreise: Er trifft weitere Witwen und Angehörige von tödlich verunglückten Starfighter-Piloten und sucht nach Erklärungen für diese einzigartige Rüstungskatastrophe.
Die Verständigung war sehr schwierig also hab' ich einen Zettel raus geholt und 20 aufgeschrieben. Das war mein Vorschlag: 20 Dollar für einmal Bumbum. Sie hat die Null durchgestrichen und eine Fünf daraus gemacht. Ich hab' alles durchgestrichen und wieder 20 hingeschrieben und dabei blieb es dann. Was dann kam war noch mal eine Steigerung von dem, was gestern passiert ist. Sie hat sich in ein Handtuch eingewickelt und sich auf den Rücken gelegt. Nach kurzer Zeit war das Handtuch weg und ich konnte mich an ihr austoben und das hab' ich auch getan. Vielleicht hatte sie auch Spaß dabei, ich würde es mir jedenfalls wünschen. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich eine Pussy schon jemals so lange und intensiv mit der Zunge bearbeitet habe. Was würden meine Vorfahren wohl von mir denken, wenn sie mich in diesem Moment von einer Wolke herab beobachtet hätten? Vielleicht Neid und Anerkennung oder Ablehnung und Ekel. Mein mann war nummer 57 for sale. Insgesamt waren wir bestimmt eine ganze Stunde in diesem Zimmer. Ich hab' wirklich jeden Winkel und jede Ritze ihres Körpers mit der Zunge erkundet und anschließend ging es dann ans Einlochen.
Ich laufe immer gerne durch die Stadt, denn dabei entdeckt man oft Interessantes, das in keinem Reiseführer zu finden ist. Die Sehenswürdigkeiten, die in den Reiseführern beschrieben werden, sind für Ausländer nicht zugänglich. Eine Ausnahme wird nur gemacht wenn der ausländische Besucher bereit ist einen Preis zu zahlen, der mindestens zehn Mal höher liegt als der reguläre Preis. Das ist Ausländerfeindlichkeit und Rassismus in reinster Form so etwas darf man nicht akzeptieren. Das bedeutet leider auch, daß hier fast alles Tabu ist. Zufällig bin ich in der Uferstraße bei der "Buddhist University" vorbei gekommen. Ich wollte gar nicht reingehen und hab' nur mal in den Vorhof geschaut. Eine Kambodschanerin war meine Nummer 57 in diesem Jahr – Alexanders Abenteuer. Unter einem Baum waren zwei Frauen. Eine hat geschlafen und die andere kam sofort auf mich zu. Ihr Mund war rot geschminkt und es war klar, was sie von mir wollte. Ich wollte nicht, denn ich hatte mich gestern Abend schon mit der Mandey ausgetobt. Wahrscheinlich hat sie aber gemerkt, daß ich einer von denen bin, die schlecht 'Nein' sagen können und hat angefangen, auf mich einzureden.
Ach, schon wieder ein Jahr rum, sagt man ja immer, wenn schon wieder ein Jahr rum ist. Wir wundern uns jedes Mal auf's Neue darüber, dass die Zeit so schnell vergeht, obwohl wir doch mittlerweile alle WISSEN, dass die Zeit schnell vergeht. Und was hatten wir nicht alles für Pläne? Oslo soll doch so schön sein und Game of Thrones hat man immer noch nicht und man wollte doch erst die Bücher und dann die Serie und der Nachbar hatte gefragt, ob man zusammen mal ein Bier trinken, und die Eltern ruft man noch immer so sporadisch an wie früher. Kind, melde dich doch mal. Hatte man sich nicht vorgenommen: Das wird das Jahr meines Lebens? Also jetzt wirklich? Das mit dem Job sollte doch klappen und die Kündigung und die Wohnung mit dem Partner und überhaupt wollte man doch "einfach mal raus hier". Und dann hat sich wieder nur der Alltag eingeschoben und die Vorsätze flossen dahin. Dieses Leben, das eingebildete Ding, nimmt gar nicht so viel Rücksicht auf die eigenen Wünsche. Ob wir nun schon wieder beleidigt seien, hatte es noch gefragt, bevor es sich selbst zur Drama Queen aufplusterte, rücksichtslos und egoistisch.
Nein, ich habe keins gebacken, es war Körnerdingenstoast mit Banane drauf. Nein, nicht die ganze Banane! Es waren sechs Scheiben (BANANE, nicht Körnderdingenstoast! ) und obendrauf Ketchup. Ja, Ketchup. Deal with it! Leerer Bauch studiert nicht gern. Sagt man doch so, oder? Halb gefüllter schreibt nicht gern, so sieht's nämlich aus! Fühle mich nicht gerade kreativer als vorhin. Vorhin… Ach ja, was mir bei "Wieder ein Jahr rum. " sofort durch die Synapsen schoss: Nicht cool! Es ist einfach nicht cool sich darüber zu freuen, dass "wieder ein Jahr rum" ist. Zumindest dann nicht, wenn man nicht im Knast sitzt und auf die Entlassung wartet. Bei allem Verständnis für den Pessimismus, der einen bei Betrachtung des von Menschen geschaffenen oder genutzten oder sonst irgendwie beeinflussten Teils dieser Welt beschleichen kann, weigere ich mich, mein Leben als Countdown zu betrachten. Countdown für was, meinen Tod? Laaaaangweilig! Klar, vieles, vielleicht sogar das meiste, finde ich anstrengend und schmerzhaft und überhaupt nicht cool.
Tasting: Schon beim Einschenken in das Glas vom Tobago Gold Chocolate Rum Cream Liqueur bemerke ich seine feine Cremigkeit und seine dunkelbraune Farbe zeugt von einem hohen Schokoladenanteil. Aus dem Glas duftet es leicht nach Rum und Schokoladenpudding, dazu kommen Aromen von Pfefferminze und dunklen Gebäck. Der erste Schluck kommt recht dickflüssig über die Lippen und erinnert mich an eine gute Schokoladensoße. Dabei schmeckt der Rumlikör wunderbar nach dunkler Schokolade mit leichter Bitterkeit und feinen Rum aus Tobago. Am Gaumen klebt eine ganze Zeit lang eine schöne zurückhaltende Schärfe von Pfefferminze. Auch eine Spur Rotwein schmecke mit heraus und eine Brise Gewürze vervollständigen den echt leckeren Schokolade-Rumlikör. Dabei ist seine Cremigkeit seine große Stärke und bringt ein wunderbar weiches Mundgefühl mit. Das Finish vom Tobago Gold Chocolate Rum Cream Liqueur verabschiedet sich mit einem harmonisch, gut abgestimmten und schokoladigen Abgang. Fazit: Der Tobago Gold Chocolate Rum Cream Liqueur ist flüssiger Nachtisch mit Suchtfaktor und gerade für Schokofreunde ganz großes Kino.
Erlebt die Wärme und den Luxus des Tobago Gold Chocolate Rum Cream Likörs. Meisterhaft produziert mit feinstem Premium-Kakao, Gewürzen und besten Rum aus der Karibik, bringt euch Tobago Gold seinen geschmeidigen, schmackhaften und angenehmen Schokoladen-Rum-Creme euch näher Von weltweit führenden Sahnelikör-Experten ist der Rumlikör hoch bewertet. Der Kakao ist voller Antioxidantien und die Schokoladen-Rum-Creme hat das höchstmögliche Verhältnis von Schokolade zu Zucker und bietet euch schmackhaften Geschmack von Kakao, Gewürzen und Früchten. Lars G. O. Söderström, kaufte im Jahr 2004, die große Farm "La Caurita" und erwarb mit ihr, ein 400 Hektar großes traditionelles Kakaoanwesen in der Karibik auf der Insel Trinidad und Tobago. In den kommenden Jahren investierte er kräftig und Lars produzierte mit seiner "La Caurita" feinsten Kakao. Seine Kakaobohnen sind weltweit sehr begehrt und die Liebe zur karibischen Schokolade wurde mit den Jahren immer stärker, so lernte er auch, die Kunst der Schokoladenherstellung "von der Bohne bis zur Tafel" von weltweit führenden Schokoladenexperten zu beherrschen und vertrieb diese direkt mit großen Erfolg.
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