Rentnerlied eingereicht von Henning Villmann Melodie: 'Lustig ist das Zigeunerleben' Lustig ist das Rentnerleben, faria, faria, ho, brauchen dem Staat keine Steuern zu geben, faria, faria, ho. Leben froh in den Tag hinein, bald wird wieder der Erste sein. Faria, faria, faria,... Sind wir leider auch nicht mehr jung, bleiben wir doch noch immer in Schwung, Die Zwanzigerjahre, die waren so schön, aber die Welt, sie muss weiter geh'n. Schön ist auch das Rentnerleben, Brauchen niemandem Rechenschaft geben. Ist die Rente auch noch so klein, gehört sie uns doch ganz allein. Wollen wir mal ewas anderes seh'n, eine Abwechslung im Alltagsleben, steigen wir dann in den Bus im Ort, fahren einmal fröhlich fort. Ruft uns einmal der Petrus an, ganz egal, ob Weib oder Mann, sagen wir ihm: "Es tut uns Leid. Wir Rentner haben noch keine Zeit. " Faria, faria, faria,...
Über den Wolken... - YouTube
Song > ber den Wolken Interpret Songtitel Album Jahr CD MP3 Andrea Berg ber den Wolken (live) Atlantis - Live - Das Heimspiel 2014 CD: 20. 99 EUR MP3: 11. 99 EUR Anstandslos und Durchgeknallt ber den Wolken (+ Laurenz) Anstandslos und Durchgeknallt 2018 CD: 17. 99 EUR MP3: 10. 99 EUR Cora ber den Wolken Noch ein Leben 2011 CD: 17. 79 EUR MP3: 9. 49 EUR Katrin Sass ber den Wolken Knigskinder 2013 CD: 18. 99 EUR MP3: 8. 29 EUR Keno ber den Wolken Paradajz Lost 2015 CD: 14. 99 EUR MP3: 7. 49 EUR Kez ber den Wolken Keznation 2017 CD: 13. 69 EUR Klee ber den Wolken Hello Again 2015 CD: 7. 99 EUR MP3: 9. 09 EUR Marc Pircher ber den Wolken Sternenstaub 2008 CD: 14. 33 EUR MP3: 6. 29 EUR Marry ber den Wolken 1. 000 Nchte 2014 MP3: 10. 09 EUR Michael Hirte ber den Wolken Der Mann mit der Mundharmonika 3 2011 MP3: 6. 99 EUR Rainhard Fendrich ber den Wolken (mit Reinhard Mey) Raritten 2001 CD: 14. 66 EUR Reinhard Mey ber den Wolken Wie vor Jahr und Tag 1974 MP3: 9. 09 EUR Reinhard Mey ber den Wolken (live) Dann mach's gut - live 2015 CD: 11.
Vom Potomek angefangen, durch das Gebiet der Nez Percé, der Crows, der Apachen, der Navajos … Viele Tiergruppen wollten von alten Traumata erlöst werden, die sie noch aus alter Zeitmit sich schleppten, weil es zu furchtbar war, was ihnen Menschen einst angetan hatten- und sehr deutlich bedankten sich z. B. im Yellowstone Park die Büffel dafür, dass hier Heilung geschah! Viele Hunderte dieser herrlichen Tiere zeigten sich auf den Hügeln der dortigen Weiden. Berührend zu sehen, wie die älteren, erwachsenen Tiere die Übergänge über die Straßen gegen heranfahrende Autos so lange mit ihren eigenen Körpern schützen und sicherten, bis die Jungtiere sicher auf die gegenüber liegenden Weideflächen gelangt waren! Eine Schwarzbärin erlaubte es uns, sie mit ihren drei Kleinen aus einiger Entfernung zu beobachten, obwohl sie sich unserer Anwesenheit sehr deutlich bewusst war. Ashtar war während der gesamten Zeit immer wieder sehr deutlich präsent, in unterschiedlicher Begleitung! Mein Drache war oft zu spüren oder wahrzunehmen.
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Ich habe dies. Du hast das Ich habe dies. Du hast das. Mir wurde mein Buch gestohlen. Dir wurde dein Halstuch entrissen. Ich nehme nichts von dem an. Er hat mich nicht eingeladen. Mir schuldet man Geld. Mir schuldet man Dank. Ich kann dies und das verlangen. Ich verweigere es. Genossen, lasst uns nicht ICH sagen Auch wenn wir so oft ICH zu hören bekommen! Laßt uns den Zustand der Gesellschaft bekämpfen In der all diese Sätze wahr sind! Bertolt brecht ich habe dies du hast das mit. 51, Diagnose BiPolar seit 2004, krank schon sehr viel länger, Alkoholiker.
Und klar: Diese Entwicklung hat ja auch was mit Kapitalismus zu tun, nämlich mit der Verdrängung des Prekariats, wenn wir schon nicht Arbeiterklasse sagen, an die Peripherie. Mit Reichtum und Armut. Ein Glück vielleicht, dass der »Brotladen« als Fragment da offen genug für Anschlüsse ist. Allzu spezifisch wird das Stück in seiner Analyse der Krise schließlich nicht. Die Schau beginnt auf dem Theatervorplatz, wo der Schauspieler Christian Freund vom Theater erzählt, das nun zum Destillat alltäglicher Ereignisse werden soll, auf den Leerstand allerorten verweist, die Frage aufwirft, wie Verdrängung und Leerstand zusammenhängen - mit Brecht auf die Veränderbarkeit der Verhältnisse verweist. »Hier soll Bremen Aufklärung erfahren«, verspricht er und fordert solidarische Verteilung des Leerstands. Dann geht es hinein die verlassenen Geschäftsräume des Kleidungshändlers von der Aa, wo nun im Erdgeschoss ein Pop-up-Café residiert. Was war Falsch? (Schule, Deutsch, Sprache). Hier räsoniert Freund weiter, zitiert aus den »Fragen eines lesenden Arbeiters«, bevor er dann den »Versuch über Brecht« ankündigt.
Was dann kommt, ist in weiten Zügen die Story des »Brotladens«, meist vehement, bisweilen sehr laut vorgetragen, Schauspieler Patrick Balaraj Yogarajan übernimmt Teile des Textes, Freund rappt zum Nachweis, dass die Sprache der Subalternen mit der Brechts und Hauptmanns nicht gut zusammengeht (man hätte es ahnen können), präsentiert Wikipedia-Wissen zur Heilsarmee, reflektiert über das Theater als moralische Anstalt und die Idee, Betroffene »authentisch« auf die Bühne zu bringen. Nach dem mit krachenden Drones unterlegten Kampf ums Brot scheinen wieder mal alle Fragen offen. Aber hier soll es dann damit doch nicht getan sein: Installationen und Performances in den übrigen Etagen des Hauses, vom Keller fast bis zum Dachboden, leuchten die Hintergründe von Werk und Stoff aus, lassen Aktivisten der Zwischennutzung, Kaffeehändler und Betroffene des Wohnungsmangels zu Wort kommen, zeigen die zeitgenössischen Entsprechungen der Figuren, erhellen die Geschichte des Unternehmens Heinrich von der Aa.